Bearbeiten von „Psychedelische Politische Parteienlandschaft Portugals“

[[Bild:port1.png|thumb|Erstes Zeichen der Annäherung von Roten und Grünen - ein simpler Streifen.]][[Bild:port2.jpg|thumb|Totaler Wahnsinn - eine kommunistisch-ökologische CDU.]]Psychedelisch - so ist das Parteiensystem in Portugal. Der vorläufige Höhepunkt dieser verhängnisvollen Entwicklung war erreicht, als sich die Grünen und die Kommunisten 1987 zusammenschlossen und die CDU gründeten. Kommunismus plus Ökologie ergibt Thatcherismus. Aber schon lange vorher gab es sonderbare Verhaltensweisen portugiesischer Regenten, die größtenteils auf die Psyche zurückzuführen sind. Im Jahr 1807 kam es auf der Iberischen Halbinsel zum sogenannten Nepaleonischen Krieg, als Manuel IV der Manische König von Portugal war und [[Kapst]] Leo die Schweizergarde zur Eroberung des Himalaya aussandte. Mangels nautischer Kenntnisse der meeresunerfahrenen Mitglieder eines Bergvolkes landete die exzentrische Horde in Lissabon und verwüstete das Umland. Auf Anraten seines Beichtvaters Dom Pedro Depresif ließ der König schicksalsergeben die käpstliche=gottgewollte Truppe marodieren.
Erst nach Untergang des Kirchenstaates 1870 kehrte etwas Ruhe ein. Die nun herrenlos gewordenen Schweizergardisten traten in die Dienste des portugiesischen Königs und bildeten ein schlagkräftiges Gebirgsjägerbatallion - nicht Alpenjäger wie in mitteleuropäischen Ländern, sonder gemäß ihres eigentlichen Zieles werden sie Himalayaneiros genannt.

Mit zunehmenden Klassenunterschieden wurde im Jahr 1917 in Fatima die Bewegung LSD ('''L'''iberal '''S'''ocialimente '''D'''emocração) aus der <strike>Taufe</strike> Jugendweihe gehoben. Deren Gründungsversammlung endete mit Erscheinungen und [[Wikipedia:de:Sonnenwunder#Beschreibungen|Sonnenillusionen]] und allgemeiner psychotischer Massenhysterie.

Nach post-sowjetischem Vorbild entstand 1994 eine weitere psychedelische politische Partei. Mit (Stech)Apfel-Substanzen erhalten die Mitglieder Botschaften aus dem Jenseits und können somit die Zukunft des Landes positiv beeinflussen. Sie nennen sich Ja-Blockeiros nach dem russischen Wort für Apfel  Яблоко/[[wikipedia:de:Jabloko|Jabloko]] oder eben ''Block der eh’ „Ja“ sagt''.

Zurückgekehrte Auslandsportugiesen, die während des [[Erster Wurstkrieg|1. Wurstkrieges]] in französischen Häfen als Arbeiter beschäftigt waren, schlossen sich zum ''[[Movimento „[[wikipedia:fr:Gueules_cass%C3%A9es|Port du Gueules cassis]]“'' - etwa: portugiesische Bewegung „Die Johannisbeere“ - zusammen. Das bevorzugte Rauschmittel ist das Gift einer [[wikipedia:de:Portugiesische_Galeere|hochtoxischen Quallenar]]t.

Parlamentswahlen in Portugal sind schwierig und führen selten zu regierungsfähigen Mehrheiten. Ohne die EU und deren Unterstützung wäre Portugal längst zur Psychiatrie Europas verkommen.
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