Bearbeiten von „Verender 2010“

Als '''Verender 2010''' sieht sich [[Gerhard Schröder]], der unter diesem Titel seine Tagebücher veröffentlichte. Der Untertitel "Wie ich lernte Rumzustoibern" deutet an, um welchen Zeitraum es in dem Monumetalwerk geht: Es beschreibt die Zeit Schröders größter Krise nach der Bundestagswahl 2002. 

Schröder verstoiberte innerlich, während der Fernsehduelle hatten sich Teile Stoibers entpersonalisiert und waren unbemerkt zu Schröder gewandert.

Schröders Werk fand bisher über 5 Millionen Anhänger, diese Pilgern regelmäßig in von Schröder errichtete [[Wohlstandsagenturen]], in denen sie gegen Aufsagen von Textpassagen aus Schröders Buch Tütensuppen auf Tellern verabreicht bekommen, bei besonders guten Leistungen wird das Wasser sogar erhitzt.

==Vermerkelung Eingeschlossen==
Schröder beschreibt auch, wie die Verstoiberung sein Privatleben veränderte. Der als Folge der [[diskordischen Dämonologie|diskordischen Dämonologie]], nämlich seiner eigenen [[Vermerkelung]] eigentlich zweiköpfige [[Stoiber]], gab viele [[Merkeligkeit]]en an Schröder ab.

So setzte sich Schröder in Gegenwart seiner Ehefrau nachts oft einen gebrauchten [[Putzmob]] auf und ließ sich als kleine "[[Pottschnittsau]]" beschimpfen. Schröder, privat stets in hautengen [[Lackanzüge]]n anzutreffen, wurde so ein [[Merkelstoiber Fetischist]]. Die [[Spindeldürre Doris]] mußte oft Stundenlang die [[CSU Satzung]] zitieren, ihre zarten Brüste nur Bedeckt mit [[blauweiße Tautenpflaster|blauweißen Rautenpflastern]], während sich Schröder mit einem siebenschwänzigen Aufnehmer selbst kasteite.