Bearbeiten von „Almabtrieb“

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Während des '''Almabtriebs''' werden [[Kamel]]e, die des [[Sommer]]s auf den saftig grünen [[Alm]]en gegrast, gelebt und sich [[sex|geliebt]] haben, hinunter in das Tal geführt, wo sie anschließend den Winter über in muffigen, dunklen Ställen hausen müssen. Besonders [[Hangkamel|Hangkamele]] genießen den sommerlichen Aufenthalt in den [[alpen|Kamelalpen]].
 
Während des '''Almabtriebs''' werden [[Kamel]]e, die des [[Sommer]]s auf den saftig grünen [[Alm]]en gegrast, gelebt und sich [[sex|geliebt]] haben, hinunter in das Tal geführt, wo sie anschließend den Winter über in muffigen, dunklen Ställen hausen müssen. Besonders [[Hangkamel|Hangkamele]] genießen den sommerlichen Aufenthalt in den [[alpen|Kamelalpen]].
 
[[Bild:almabtrieb.png|thumb|Vereinfachte kamelysikalische Darstellung des Almabtriebs]]
 
[[Bild:almabtrieb.png|thumb|Vereinfachte kamelysikalische Darstellung des Almabtriebs]]
Das Verhalten der Kamele beruht auf dem [[physik]]alischen Gleichgewicht  bzw. Ungleichgewicht zwischen der Auftriebskraft von Kamelen in ihrer natürlichen Umgebung sowie der Hangabtriebskraft im bergigen Gebiet. Beide Kräfte sind im Sommer, während das Kamel auf der Alm steht, zuerst im Gleichgewicht. Durch das stetige Fressen während des Sommers verstärkt sich stetig die Hangabtriebskraft bei konstanter Auftriebskraft, bis letztendlich im Herbst die Kamele von alleine in die Täler sinken. Im Winter wird der Essensvorrat in den [[magen|Mägen]] der Kamele verdaut, verringert somit die Hangabtriebskraft, und im Frühjahr steigen die Kamele, wegen der jetzt wieder überwiegenden Auftriebskraft, nach oben. Der [[Kreislauf]] der [[Natur]] schließt sich in vollkommener Einheit.
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Das Verhalten der Kamele beruht auf dem [[physik]]alischen Gleichgewicht  bzw. Ungleichgewicht zwischen der Auftriebskraft von Kamelen in ihrer natürlichen Umgebung sowie der Hangabtriebskraft im bergigen Gebiet. Beide Kräfte sind im Sommer, während das Kamel auf der Alm steht, zuerst im Gleichgewicht. Durch das stetige Fressen während des Sommers verstärkt sich stetig die Hangabtriebskraft bei konstanter Auftriebskraft, bis letztendlich im Herbst die Kamele von alleine in die Täler sinken. Im Winter wird der Essensvorrat in den [[magen|Mägen]] der Kamele verdaut, verringert somit die Hangabtriebskraft, und im Frühjahr steigen die Kamele, wegen der jetzt wieder überwiegenden Auftriebskraft, nach oben. Der Kreislauf der [[Natur]] schließt sich in vollkommener Einheit.
  
  
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