Bearbeiten von „Designer“

'''Designer''' (auch '''[[Bilder]][[Gewitter|stürmer]]''', wörtlich: ''Ent-Zeichen-er'', genannt) sind Anhänger der ''[[:wiki:No Logo|No Logo]]''-Bewegung. 

==Geschichte== 
===Antike=== 
Die ersten Bilderstürmer dürften schon unter den [[antike]]n Anwendern der ''[[Beil]][[schrift]]'' zu suchen sein, welche selbige von ihrer anfänglichen [[Bild]]haftigkeit in eine [[willkür]]lich-[[symbol]]ische [[Schrift]][[sprache]] überführten und sich dabei [[Waffen-SS|sturmtruppen]]gleich wie die [[Axt]] im [[Wald]]e aufführten. 
===Mittelalter===
Im [[Mittelalter]] hingegen erfreuten sich Bilder einer weiten [[Breitfernsehen|Verbreiterun]]. Dies lag nicht zuletzt daran, dass damals die Meisten weder [[lesen]] noch [[schreiben]] konnten und sich und ihre Bilder im Vorfeld gegen oft und plötzlich hereinbrechende [[Hunger]]snöte wappnen mussten. Dem Designer kam hier eine andere Aufgabe zu, die jedoch in seinem [[Name]]n bereits [[Verschlüsselung|verschlüsselt]] ist (''designieren'' = seiner ([[eigentlich]]en) [[Schicksal|Bestimmung]] zuführen): Sie wandten sich der [[Religion]] zu, für die sie kostspielige ''Flagship Stores'' mit zu [[Gott]] hinführender Bildgestaltung planten, wurden also [[Architekt|Kirchenerbauer]] und [[Comic]]zeichner. 
===Frühe Neuzeit=== 
In der Frühen jedoch [[Neuzeit]] blies [[Gutenberg]] zum großen [[Werbung|Werbefeldzug]] gegen das Übermaß der Bilder. Dem zum [[Gottesdienst]] einladenden Ruf der [[Glöckner]], ''"[[VerBILDet euch]]!"'', stellte er in zahlreichen [[Druck|gedruckten]] Pamphleten seinen Schlachtruf ''"[[Unrechtschreibung|Verschreibt euch]]!"'' gegenüber. In der [[Reformation]] galt nur noch das [[Wort]] als [[heilig]]. Das Bild als solches wurde den Bilderstürmern zum ''[[Anatomie|Anathoma]]'' und durfte folglich nur noch zu [[Pornofilm|anathomischen Studien]] verwandt werden, nachdem man ihm [[Bein]]e gemacht hatte. 
===Moderne=== 
Das [[moderne]] ''[[Berufsbild]]'' (alleine das Wort macht deutlich, dass die [[Sitte]]n lockerer geworden sind) des Designers hat sich abermals einem [[radikal]]en [[Wandel]] unterzogen: Heute schimpft er sich '''De-sigh-ner''' ([[Denglisch|den.]]: Ent-seufz-er), [[Verbot|verbietet]] unter Androhung schwerwiegendster Seufzorgien die Anwendung der [[Kunst|Darstellenden Kunst]], wirkt als [[Prophet]] des [[Abstrakt]]en, bekämpft bilderstürmerisch gleich die gesamte [[Bildung]] zugunsten der [[Mode]] und versenkt sich und seine [[Anhänger]] statt ins [[Gebet]] nur noch ins [[Analphabet]]. 

[[Kategorie: Religion]]
[[Kategorie: Kunst]]