Bearbeiten von „Diskussion:Herbst“

Hallo Kamele
Leider kennt werder mein PC noch ich das erforderliche Dateiformat um hier als angemeldeter zu Schreiben - also dann eben direkt.
Ich denke der Herbst könnte hier ein klein wenig "Auffrischung" gebrauchen, daher mein Vorschlag:

Herbst: eine Zeiteinheit des Jahres, seine Wichtung von 0,25 mal Jahr entspricht im Wesentlichen ca. einem viertel vom Ganzen - auch im Falle von Pizza - dort stellt er das dritte Viertel der Quattro Stagione 
Ohne dieses Viertel wäre weder die Pizza rund noch die 2. Hälfte des Jahres komplett, nein auch das Ganze wäre eigentlich nur noch drei Viertel und in der Folge würde jedes Viertel zu einem Drittel anwachsen und würde obendrein zeitlich um Monate eher beginnen was zwingend eine neue Jahresaufteilung nach sich ziehen würde.
Die Jahreszeiten müssten dann folglich wie folgt aufeinander folgen:
	Frühlingsom 
	Sommerwin 
	Winterfrüh 

Dieser Aufteilungsansatz zeigt deutlich, dass der Herbst durchaus seine Berechtigung hat, obwohl die Kamele seit jeher mit dieser Jahreszeit eher unangenehmes verbinden. (nicht zu verwechseln mit „verbinden“ von Wunden)
Im letzten Viertel des Jahres kühlen sich die Außentemperaturen merklich ab. Da sich einem füsikalischen Gesäß folgend bei Kälte alles zusammenzieht(selbst das Fiebometer), verdichtet sich hierbei alle Materie, wodurch sich zwangsläufig in Folge der synergetischen Kräftebündelung auch die Anziehungskraft der Erde erhöht.
Im Weltall führt dieses Phänomen zu schwarzen Löchern, deren Anziehungskraft alle Materie verschluckt, in unserer gemäßigten europäischen Zone allerdings führt es lediglich zum schwarzen Licht in der N8, wodurch diese im Herbst von uns als besonders dunkel wahrgenommen wird. 

Die stark zunehmende Erdanziehungskraft in der nördlichen Hemisphäre zur Herbstzeit führt dazu,
dass die Kapilarwirkung in den Pflanzen -und hier besonders in den Bäumen - das in ihren Ästen und Zweigen benötigte Wasser gegen diese Kraft nicht mehr hoch transportieren kann. Als Folge des Wassermangels verlieren die Blätter bald zuerst die grüne Farbe - dann ihren Halt.

Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass im Herbst die Blätter zu Boden fallen. Tatsächlich werden sie, infolge der steigenden Erdgravitation, brutal zuerst aus ihrem Leben, dann vom Zweig --> Ast --> Baum und letztlich noch zu Boden gerissen.

Einen weiteren Beweis für die im Herbst erhöhte Erdanziehungskraft liefert der Vogelzug (dieser gehört ausnahmsweise weder einem Verkehrsverbund noch der deutschen Bahn). Da sich die Vögel im Herbst, wegen der auf der nördlichen Halbkugel ansteigenden Anziehungskraft, nur noch schwer in der Luft halten können, ziehen selbige es vor in den Süden in die Nähe des Aquators zu ziehen.
Im Bereich des Äqua Tores herrscht, bedingt durch den größeren Erdumfang, eine höhere Zentrifugalkraft, (Berechnet nach der äquatorialen Zentrifugalkraftgleichung  Δ Æ = ø•Π•√ǽ) welche die Vögel gleichsam von der Erde wegschleudert, was das Fliegen wesentlich erleichtert.

Für den Kamheliosapiens schlägt sich die erhöhte Erdanziehungskraft in erster Linie auf der Waage nieder. Im Herbst des Lebens werden allerdings auch einzelne Körperteile Opfer dieses, von Flachleuten auch Schwerkraft genannten Herbstphänomens; als Beispiel seien hier nur der Hängearsch, der Hängebauch oder die Hängetitten angeführt. (entsprechende Bilder?)
Besonders hart wird es für die Kamele, denen das Schicksal alle diese Phänomene gleichzeitig beschert. Diese Anhäufung kann dann zu der so genannten Herbstdepression und in ihrem weiteren Verlauf zu erhöhter Nahrungsaufnahme führen - diese wiederum führt zwangsläufig zum ersten Satz dieses Abschnitts- womit sich dieser Kreis genauso schließt, wie der Herbst das Jahr komplettiert.   

Achtung: Im Herbst herrscht häufig dichter Nebel. 
Zeitgenössische Visionäre mutmaßen, dass von eben diesem Dichter das wahrscheinlich kürzeste Herbstgedicht mit dem Titel
			Der Herbst:
			Es fallen die Blätter - Donnerwetter
stammt.			
Übrigens: als Gott die Erde schuf, lag - der Bibel zufolge - Dichter Nebel bereits auf der selbigen -
	    hierdurch wird auch mit dem Irrtum von der „Dichterischen Freiheit“ aufgeräumt - es handelt sich nämlich tatsächlich um die „Dichterische Faulheit“, die durch die Sprachwandlung im ausgehenden Mittelalter (weiß jemand warum das Mittelalter ausgegangen ist - und ob / und wenn JA, wann es wiederkommt?) zu dichterischen '''Freiheit''' mutierte.

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