Bearbeiten von „Glückstadt“

'''Glückstadt''' ist ein kleines [[Dorf]] an der [[Elbe]] was der dänische Kamelhäuptling "Christian der Kameltreiber" lang lang ist es her erbaute. Diese uneinnehmbare Kamelfestung sollte als Nordmetropole den Handel feindlicher Kamele in [[Hamburg]] und anderen Städten abfangen. Leider sprangen zu viele [[Genosse]]n in die Elbe und so verstopften Kamelskelette die Hafeneinfahrt und der Kamelrohstoffhandel blieb leider aus. Zum [[Glück]] der Hamburger und zum [[Pech]] der Glücksstädter der lagerte sich all der Schwmmsand aus der [[Nordsee]] in den alten Kamelknochen ab, so dass westlich von der Sandbank die für die [[Schifffahrt]] so wichtige tiefe Fahrrinne erhalten blieb. So kam es das [[Hamburg]] der [[Metropole]] wuchs und Glückstadt ein kleines [[Kaff]] blieb. 

Da sich Glückstadts [[Hoffnung]]en einmal eine bedeutende [[Stadt]] zu werden leider sich nicht erfüllten: Wurde mitten im [[Zweiten Wurstkrieg]] im Jahre 1943 die Umbenennug von ''Glückstadt'' in '''''Pechkaff''''' beschlossen. Die Umbenennung konnte aber wegen der Kriegswirren nicht vollzogen werden. 

Nach dem Zweiten Wurstkrieg fand dann Glückstadt doch sein kleines [[Glück]]: Die für die Schifffahrt störende Sandbank konnte als erweitertes Kurkröten - Erholungsgebiet und für die Zubereitung von Kamelfutter, wie [[Matjes]], genutzt werden. Was auch zum Anstieg der Bevölkerungszahl führte. Bereits 1951 wurde die Bevölkerungs-Obergrenze für ein Kaff überschritten, und die Umbenennung in ''Pechkaff'' musste endgültig ad acta gelegt werden.

[[wiki:Glückstadt]]

[[Kategorie:Stadt]]
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-[[Datei:Glückspilz.jpg|thumb|300px|'''Glückstadt''' - Hier findet jeder sein [[Glück]]. Auf dem Gehweg befindet sich ein [[Glückspilz]], der gerade zu einem [[Kiosk]] heranwächst.]]
+'''Glückstadt''' ist ein kleines [[Dorf]] an der [[Elbe]] was der dänische Kamelhäuptling "Christian der Kameltreiber" lang lang ist es her erbaute. Diese uneinnehmbare Kamelfestung sollte als Nordmetropole den Handel feindlicher Kamele in [[Hamburg]] und anderen Städten abfangen. Leider sprangen zu viele [[Genosse]]n in die Elbe und so verstopften Kamelskelette die Hafeneinfahrt und der Kamelrohstoffhandel blieb leider aus. Zum [[Glück]] der Hamburger und zum [[Pech]] der Glücksstädter der lagerte sich all der Schwmmsand aus der [[Nordsee]] in den alten Kamelknochen ab, so dass westlich von der Sandbank die für die [[Schifffahrt]] so wichtige tiefe Fahrrinne erhalten blieb. So kam es das [[Hamburg]] der [[Metropole]] wuchs und Glückstadt ein kleines [[Kaff]] blieb.
-[[Datei:LasVegasSign.jpg|thumb|300px|Dies hier ist '''nicht''' Glückstadt, sondern ''[[Glücksspiel]]-Stadt''. ☠ Wer hier spielt – hat schon zu 99&nbsp;prozentiger Sicherheit sein Geld verloren und ist [[verloren]].]]
-'''Glückstadt''' ist ein kleines [[Dorf]] an der [[Elbe]] was der dänische Kamelhäuptling „Christian der Kameltreiber“ lang lang ist es her erbaute. Diese uneinnehmbare Kamelfestung sollte als Nordmetropole den Handel feindlicher Kamele in [[Hamburg]] und anderen Städten abfangen. Leider sprangen zu viele [[Genosse]]n in die Elbe und so verstopften Kamelskelette die Hafeneinfahrt und der Kamelrohstoffhandel blieb leider aus. Zum [[Glück]] der Hamburger und zum [[Pech]] der Glücksstädter der lagerte sich all der Schwmmsand aus der [[Nordsee]] in den alten Kamelknochen ab, so dass westlich von der Sandbank die für die [[Schiff]]fahrt so wichtige tiefe Fahrrinne erhalten blieb. So kam es das [[Hamburg]] der [[Metropole]] wuchs und Glückstadt ein kleines [[Kaff]] blieb.
 Da sich Glückstadts [[Hoffnung]]en einmal eine bedeutende [[Stadt]] zu werden leider sich nicht erfüllten: Wurde mitten im [[Zweiten Wurstkrieg]] im Jahre 1943 die Umbenennug von ''Glückstadt'' in '''''Pechkaff''''' beschlossen. Die Umbenennung konnte aber wegen der Kriegswirren nicht vollzogen werden.
-Nach dem Zweiten Wurstkrieg fand dann Glückstadt doch sein kleines [[Glück]]: Die für die Schifffahrt störende [[Sandbank]] konnte als erweitertes Kurkröten - Erholungsgebiet und für die Zubereitung von Kamelfutter, wie [[Matjes]], genutzt werden. Was auch zum Anstieg der Bevölkerungszahl führte. Bereits 1951 wurde die Bevölkerungs-Obergrenze für ein Kaff überschritten, und die Umbenennung in ''Pechkaff'' musste endgültig ad acta gelegt werden.
+Nach dem Zweiten Wurstkrieg fand dann Glückstadt doch sein kleines [[Glück]]: Die für die Schifffahrt störende Sandbank konnte als erweitertes Kurkröten - Erholungsgebiet und für die Zubereitung von Kamelfutter, wie [[Matjes]], genutzt werden. Was auch zum Anstieg der Bevölkerungszahl führte. Bereits 1951 wurde die Bevölkerungs-Obergrenze für ein Kaff überschritten, und die Umbenennung in ''Pechkaff'' musste endgültig ad acta gelegt werden.
-Kurz darauf begann Glücksstadt den Bau eines Fernsehturms der 150 Meter hoch werden sollte. Wegen den morastigen Boden und des eindringenden Grundwassers, musste das Bauvorhaben jedoch bei 26 Metern aufgegeben werden und der Turmstumpf wurde zum [[Wasserturm]] umfunktioniert. Als im Jahr 1965 das Grundwasser wieder Erwarten dann doch versiegte, wurde es zum [[Rathaus]], oder besser [[Radhaus]] der Stadt Glückstadt umfunktioniert.
-Die Glückstadt ist keinensfalls mit der ''Glücksspielstadt'' zu verwechseln, die den Tarnnamen '''[[Las Vegas]]''' trägt. Obwohl Las Vegas tausende von Meilen von Glückstadt entfernt liegt, verirren unzählige dumme Kamele dorthin. Wohl bemerkt: ''Nur [[Analphabet|dumme Kamele]], die zwar ihr Glück suchen, aber die Texte auf den Wegweisern [[Analphabet|nicht lesen]] können.'' Vermutlich weil ihnen die wüstenhafte Gegend um Las Vegas mehr zusagt, als der feuchte [[Boden]] an der norddeutschen Waterkant.
-[[Datei:Glücks-Radhaus.jpg|thumb|left||300px|Das [[Rathaus]] von Glückstadt: '''Das Glücks-[[Radhaus]]''' – <br> nicht [[Glücksrad]]-Haus, wir sind doch hier nicht in Las Vegas.]]
 [[wiki:Glückstadt]]
 [[Kategorie:Stadt]]
-[[Kategorie:Schleswig-Holstein]]