Bearbeiten von „Guadeloupe“

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[[Datei:Morne du chameau.jpeg|thumb|Heiliger Kamelhöcker von Guadeloupe]]
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Wer nichts weiß, malt einen Kreis!
'''Guadeloupe''' wurde im Jahre 1618 vom oberbayrischen Franz-Xaver Ochsenwirt mittels einer "guaden Lup" (guten [[Lupe]]) auf einer alten Seekarte des [[Kamelumbus]] entdeckt. Da in Oberbayern gerade der [[dreißigjähriger Krieg|30-jährige Weißwurstkrieg]] ausbrach, holte sich stattdessen Frankreich das wiederentdeckte Inselreich und nannte es nach seiner Entdeckungs-Historie "Guadeloupe". Mehrmals versuchten Briten es zu erobern, doch die Franzosen ließen sich von ihren [[Sklave]]n dort [[Kaffee]] und [[Zucker]] anbauen. Zusammen ergab das den nötigen Zaubertrank für die [[Asterix und Obelix|Gallier]], um sich der lästigen Invasoren zu erwehren. Noch [[Napoleon Kameloparte]] baute seinen militärischen Erfolg auf "guaden Kaffee" aus Guadeloupe, wozu er die Sklaverei dort extra wieder einführte. Kaffee-Mißernten auf Guadeloupe machten dem Erfolg des Parvenu in Europa aber ein jähes Ende, denn als seine Grande Armée gerade [[Moskau]] erobert hatte ging ihr der Kaffee aus, und vom russischen Tee bekam sie [[Durchfall|Dünnschiss]] und zog sich zurück in einem müsahmen Etappenlauf von Dixiklo zu Dixiklo. Nur die Sklaven auf Guadeloupe mussten noch 33 Jahre auf ihre Befreiung warten. Die feiern sie bzw. ihre Nachfahren noch heute mit ihrem jährlichen [[Oktoberfest]] am Fuße des Berges "Morne du Chameau" ([[Kamelhöcker]]) auf der ''[[Insel]] der Heiligen''. In lustigen [[Karibik|karibischen]] Jodel-Liedern malen sie sich dabei aus, um wieviel schöner und besser [[alles]] gewesen wäre, hätten weiland die Oberbayern statt den Franzosen dort gesiedelt. Die Weißwürstl dort sind allerdings Imitate aus [[Bananen]]mus mit Maniokmehl in [[Kondom]]en. Die bayrische Sitte, die gekochte Weißwurst zu pellen, brachte  ein Münchner von einer Reise aus Guadeloupe mit nach Bayern.
 
 
 
[[wiki:Guadeloupe]]
 
 
 
[[Kategorie:Inseln]]
 
[[Kategorie:Frankreich]]
 
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