Bearbeiten von „Heinz-Albert Dumrum“

Zur Navigation springen Zur Suche springen

Achtung: Die Datenbank wurde für Wartungsarbeiten gesperrt, so dass deine Änderungen derzeit nicht gespeichert werden können. Sichere den Text bitte lokal auf deinem Computer und versuche zu einem späteren Zeitpunkt, die Änderungen zu übertragen.

Grund für die Sperre: 1

Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und speichere dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.

Aktuelle Version Dein Text
Zeile 4: Zeile 4:
 
Bereits als Student trat Dumrum den [[Junge Chaoten|Jungen Chaoten]] (Jukas) bei. Einige Jahre später wurde er Mitglied der [[Nationalchaotische Partei Kalaus|Nationalchaotischen Partei Kalaus]] (NCPK), für die er schließlich ins Kalauer Parlament einzog. Nach Anfängen als [[Humor|humorpolitischer Sprecher]] seiner Fraktion übernahm er das Amt des [[Kalauische Staatsregierung|Ministers für Volksbelustigung]]. Sehr bald freilich kam es zu erheblichen Protesten und Demonstrationen seitens der Bevölkerung ("Das-ist-nicht-witzig!"-Bewegung). Sie gipfelten in einem Stinkbombenanschlag auf das Haus des Humors, der zunächst den [[Brigaden des 11. November]] zugerechnet wurde, bis schließlich ein Bekennerschreiben des [[Kommando Ernst Neger|Kommandos Ernst Neger]] auftauchte. Trotz seines auf einer Pressekonferenz gegebenen "Ehrenwortes", künftig witziger sein zu wollen, wurde Dumrum daraufhin zurückgetreten und von [[Claus Quatschkopf]] abgelöst.
 
Bereits als Student trat Dumrum den [[Junge Chaoten|Jungen Chaoten]] (Jukas) bei. Einige Jahre später wurde er Mitglied der [[Nationalchaotische Partei Kalaus|Nationalchaotischen Partei Kalaus]] (NCPK), für die er schließlich ins Kalauer Parlament einzog. Nach Anfängen als [[Humor|humorpolitischer Sprecher]] seiner Fraktion übernahm er das Amt des [[Kalauische Staatsregierung|Ministers für Volksbelustigung]]. Sehr bald freilich kam es zu erheblichen Protesten und Demonstrationen seitens der Bevölkerung ("Das-ist-nicht-witzig!"-Bewegung). Sie gipfelten in einem Stinkbombenanschlag auf das Haus des Humors, der zunächst den [[Brigaden des 11. November]] zugerechnet wurde, bis schließlich ein Bekennerschreiben des [[Kommando Ernst Neger|Kommandos Ernst Neger]] auftauchte. Trotz seines auf einer Pressekonferenz gegebenen "Ehrenwortes", künftig witziger sein zu wollen, wurde Dumrum daraufhin zurückgetreten und von [[Claus Quatschkopf]] abgelöst.
  
Stattdessen schob man Dumrum in den [[Elferrat]] des[[ Parlament]]s ab und vertröstete ihn schließlich mit dem Posten des Parlamentspräsidenten. Von sich reden machte er nicht zuletzt 1999, als er das Parlament auflöste und dabei erstmals Schwefelsäure verwendete.
+
Stattdessen schob man Dumrum in den [[Elferrat]] des Parlaments ab und vertröstete ihn schließlich mit dem Posten des Parlamentspräsidenten. Von sich reden machte er nicht zuletzt 1999, als er das Parlament auflöste und dabei erstmals Schwefelsäure verwendete.
  
 
Herr Parlamentspräsident schätzt es gar nicht, wenn sein [[Nachname]] fälschlich (oder bisweilen auch böswillig) auf der zweiten Silbe betont wird.
 
Herr Parlamentspräsident schätzt es gar nicht, wenn sein [[Nachname]] fälschlich (oder bisweilen auch böswillig) auf der zweiten Silbe betont wird.
Mit dem Speichern dieser Seite …
Abbrechen Bearbeitungshilfe (neues Fenster)
Zum Vermeiden unnötiger Artikelversionen bitte den Vorschau-Button benutzen!

Folgende Vorlagen werden von dieser Seite verwendet: