Bearbeiten von „Heinz-Albert Dumrum“
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− | '''Heinz-Albert Dumrum''' ist ein hochrangiger Politiker des [[Atoll von Kalau|Scherzherzogtums Kalau]]. Seine Familie stammt von der [[Ostfriesland|ostfriesischen]] Insel ''Dumrum'', die anders als etwa die Nachbarinseln | + | '''Heinz-Albert Dumrum''' ist ein hochrangiger Politiker des [[Atoll von Kalau|Scherzherzogtums Kalau]]. Seine Familie stammt von der [[Ostfriesland|ostfriesischen]] Insel ''Dumrum'', die anders als etwa die Nachbarinseln Amrum oder Baltrum 1754 von einer Sturmflut hinweggespült wurde. Wie alle männlichen Verwandten führt er den zweiten [[Vorname]]n [[Albert]]. Einschlägiges Talent bewies Dumrum bereits in der Schule, wo er mehrfach zum [[Klassenkasper]] und in der 12. Jahrgangsstufe sogar zum stellvertretenden Schülerkasper gewählt wurde. Sein [[Karneval]]istik-Studium an der Universität [[Düsseldorf|Dusseldoof]] beendete er mit einer Dissertation über die Rolle von [[Viagra]] beim Kampf gegen den demographischen Wandel. Sie wurde von seinem Doktorvater Prof. Dr. [[Karl Kappes]] mit ''summa cum gaudi'' bewertet. |
− | Bereits als Student trat Dumrum den [[Junge Chaoten|Jungen Chaoten]] (Jukas) bei. Einige Jahre später wurde er Mitglied der [[Nationalchaotische Partei Kalaus|Nationalchaotischen Partei Kalaus]] (NCPK), für die er schließlich ins Kalauer Parlament einzog. Nach Anfängen als [[Humor|humorpolitischer Sprecher]] seiner Fraktion übernahm er das Amt des [[ | + | Bereits als Student trat Dumrum den [[Junge Chaoten|Jungen Chaoten]] (Jukas) bei. Einige Jahre später wurde er Mitglied der [[Nationalchaotische Partei Kalaus|Nationalchaotischen Partei Kalaus]] (NCPK), für die er schließlich ins Kalauer Parlament einzog. Nach Anfängen als [[Humor|humorpolitischer Sprecher]] seiner Fraktion übernahm er das Amt des Ministers für [[Volksbelustigung]]. Sehr bald freilich kam es zu erheblichen Protesten und Demonstrationen seitens der Bevölkerung ("Das-ist-nicht-witzig!"-Bewegung). Sie gipfelten in einem Stinkbombenanschlag auf das Haus des Humors, der zunächst den [[Brigaden des 11. November]] zugerechnet wurde, bis schließlich ein Bekennerschreiben des [[Kommando Ernst Neger|Kommandos Ernst Neger]] auftauchte. Trotz seines auf einer Pressekonferenz gegebenen "Ehrenwortes", künftig witziger sein zu wollen, wurde Dumrum daraufhin zurückgetreten und von [[Claus Quatschkopf]] abgelöst. |
− | Stattdessen schob man Dumrum in den [[Elferrat]] des | + | Stattdessen schob man Dumrum in den [[Elferrat]] des Parlaments ab und vertröstete ihn schließlich mit dem Posten des Parlamentspräsidenten. Von sich reden machte er nicht zuletzt 1999, als er das Parlament auflöste und dabei erstmals Schwefelsäure verwendete. |
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[[Kategorie:Politiker|Dumrum, Heinz-Albert]] | [[Kategorie:Politiker|Dumrum, Heinz-Albert]] | ||
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