Bearbeiten von „Herrenhaarschnitte“
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− | + | Eine '''Herrenhaarschnitte''' ist eine Brotspezialität aus dem schönen Westdeutschland und gilt in Bayern-Württemberg als Delikatesse. Der Herr des Hauses, welcher der Herrscher über Weib und Kind in der gottgewollten Ordnung der katholischen Kirche manifestiert, bekommt nach dem Shaven seiner markanten, kantigen Gesichtszüge, die aussehen wie von Breker gemeißelt, Lust am Kochen und sammelt seine abgeraspelten Bartstoppeln, Ausdruck seiner Männlichkeit, in einer Fressschüssel aus dem Gewürzregal der Designerküche. Das Brot, gebacken aus Kot, bestreicht er mit Butter aus Milch seiner Mutter oder Schmalz aus der Pfalz und bestreut es bedachtvoll mit seiner Haarpracht. Die Familie isst die Schnitte des Herren, denn den Gürtel haben sie nicht gern. Doch der Sohn, volljährig schon, ein Gammler durch und ganz, schleppt eine Schnitte ab nach Haus, er denkt mit seinem Schwawschwanaw, dem fetten, langen Wawnaschlanz. Die Schnitte lutscht den Steifen schlapp, da gehen ihm nur die Haare ab. Der Schnitte Mund ist voller Haar, das einst an Sack und Arsche war. Die Schwiegermutter unterdessen ist immer noch das Brot am essen. Sie schafft nur eine Ecke nicht, die Peitsche knallt in ihr Gesicht. Der Herr | |
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