Bearbeiten von „Karl-Theobald Oswald-Luitpold Joseph Günther-Erlfried Benedikt Klodewig Lobgott Freiherr von und zu Guttenberg“
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[[Datei:Ralle.JPG |thumb|250px|Hält sich nicht an die Traditionen: Ralle v.u.z.G.]] | [[Datei:Ralle.JPG |thumb|250px|Hält sich nicht an die Traditionen: Ralle v.u.z.G.]] | ||
− | '''Karl-Theobald Oswald-Luitpold (ehemals Judokus) Joseph Günther-Erlfried Benedikt Klodewig Lobgott Freiherr von und zu Guttenberg''' (geb. 16. Dezember 1973 in München), genannt | + | '''Karl-Theobald Oswald-Luitpold (ehemals Judokus) Joseph Günther-Erlfried Benedikt Klodewig Lobgott Freiherr von und zu Guttenberg''' (geb. 16. Dezember 1973 in München), genannt ''Ralle'', ist der jüngere Bruder des ehemaligen [[Kabinett|Bundesministers für Copy und Paste]] ''Dr. a.D. Karl-Kamelohr [[Mariä Einschulung|Maria]] [[Nikolaus]] Johann Jacob Philipp [[Franz Josef|Franz Joseph]] [[Sylvester]] Feldherr von und zu Guttenberg marsch marsch'' (nach anderen Quellen{{Ref|1}} ''Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Takelage Feldherr von und zu Grottenschlecht'' benannt) und das schwarze [[Schaf]] der [[Familie]] von und zu Guttenberg. |
== Leben, Familie und Beruf == | == Leben, Familie und Beruf == | ||
− | Ralle v.u.z.G. ist das jüngere, faulere, fettere und auch | + | Ralle v.u.z.G. ist das jüngere, faulere, fettere und auch (in der Familie) unbeliebtere von zwei zu reich geborenen Kindern seiner Eltern. Im Gegensatz zu seinem [[Bruder]] Kamelohr verhielt sich Ralle bereits seit jüngster [[Kindheit]] unangepasst und [[dagegen|rebellisch]]. Er besuchte zwar noch bis zur vierten Klasse die [[Grundschule]] Beyreuth, seine Abschlussarbeit, ein Wachsmalbild mit dem Thema ''Verfassung und Verfassungsvertrag: konstitutionelle Entwicklungsstufen in den USA und der EU'', erreichte jedoch nur eine magere 1- und führte so zu einer Spaltung mit seinem äußerst strengen und konservativen Vater. Daraus ergab sich bei Ralle ein generelles Umdenken seines Verhaltens. Er brach seine schulische Laufbahn ab und begann im Alter von gerade mal 10 Jahren mit dem [[Trinken]]. Im Alter von etwa 13 Jahren waren vier bis fünf Flaschen Château Lafite täglich keine Seltenheit. Nach vielen erfolglosen Versuchen Ralle zu therapieren entzog ihm sein Vater kurz vor seinem 18. Geburtstag als ultimative Sanktion den fünften Vornamen ''Judokus''. Eine Demütigung in den Augen der Familie. Darüberhinaus war Ralle seit 23 Generationen der erste Sohn aus der Reihe der Guttenbergs, der nicht zum 25. Geburtstag zum Prahlen die Leitung über eine Scheinfirma übertragen bekam. Ralle hat nie geheiratet, jedoch schätzungsweise drei bis fünf uneheliche [[Kinder]] in die Welt gesetzt. Dies wird vom Rest der Familie strengstens dementiert. |
== Verhältnis zu den Traditionen == | == Verhältnis zu den Traditionen == | ||
− | + | Seine permanente Weigerung das traditionelle Haargel der Familie (nach original französischem Rezept, mit Fetten aus der Provence) zu tragen, denn er bevorzugte [[Gleitgel]] aus [[Frosch]][[kaviar]], damit er sich besser in seine [[Frau]]en einführen und einfühlen konnte, war der Beginn einer langen Reihe von Gesten des Aufstandes gegen [[Adel]] und Pomp. Er lehnt es zum Entsetzen seiner ganzen Familie ab, sich rund um die [[Uhr]] von einem Heer aus unterbezahltem Bediensteten (Gesinde, Leibeigene, etc.) zu umgeben, trägt bei innerfamiliären Treffen keine gepuderte Barock-Perücke und bleibt relativ häufig den Polo-Turnieren mit anderen Adels-Häusern fern, bzw. erscheint zu spät und betrunken. Ralle v.u.z.G. hat die aufrechte Haltung mit dem Besenstil der Familie v.u.z.G. (17. Jhdt., [[Holz]]) niemals eingeprügelt bekommen können. Da er nie die Offiziers-Akademie eines befreundeten Königshauses besucht hat, kann er vermutlich weder Fechten, noch Segeln und hat nicht einmal grundlegende Kenntnisse im Bestrafen von Untergebenen. Zudem bricht er mit der Tradition des Schmierens von Institutionen zwecks Erschleichung eines akzeptablen Titels. | |
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== Politische Karriere == | == Politische Karriere == | ||
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== Wissenschaftliche Meriten == | == Wissenschaftliche Meriten == | ||
− | [[Datei:Jodeldiplom.jpg|thumb| | + | [[Datei:Jodeldiplom.jpg|thumb|380px|Großbruder Guttenberg: Man hat was man hat.]] |
− | + | Keine. | |
− | Bruder Karl-Kamelohr hingegen ist anerkannter alleiniger Autor der universalen Weltwissensdatenbank [[Kamelopedia]], versäumte es dabei aber, einen [[Deplagiator]] zu benutzen. Sämtliche [[Universität]]en der [[Welt]] haben ihm für diese herausragende Leistung als strahlendster [[Dung]]- und [[Kamelaber]] der [[Wissenschaft]]sgeschichte bereits einen [[Doktor]]titel | + | Bruder Karl-Kamelohr hingegen ist anerkannter alleiniger Autor der universalen Weltwissensdatenbank [[Kamelopedia]], versäumte es dabei aber, einen [[Deplagiator]] zu benutzen. Sämtliche [[Universität]]en der [[Welt]] haben ihm für diese herausragende Leistung als strahlendster [[Dung]]- und [[Kamelaber]] der [[Wissenschaft]]sgeschichte bereits einen [[Doktor]]titel{{Ref|2}} angeboten. Immer hat er dankend abgelehnt in Erwartung höherer Würden wie [[Papst]], [[Dalai Lama]] oder [[Bundeskanzler]]. Durch den billigen Buchdruck, der Textpassagen problemlos wiederverwendbar machte, verursachte er eine Medienrevolution. <!-- oder wie ist das gemeint? --> |
− | + | Seit einiger Zeit beschäftigt sich der weitaus gewindetere aalglatte Bruder mit der sogenannten „Guttenbergschen Unschärferelation“. Seine [[Theorie]] behauptet, | |
+ | <span style="font-size:120%;">{{zitat|'''…dass entweder der [[Doktortitel|wissenschaftliche Inhalt]], oder aber die [[Fußnote]]n einer Dissertation präzise und richtig sein können. Niemals aber beides zur gleichen Zeit.'''}}</span> | ||
+ | Der wissenschaftliche Mainstream indes verweigert sich aber seiner These und besteht darauf, dass nur einer der bekannten [[Bernhard Hoëcker|drei Affen]] auf so etwas kommen könnte. | ||
− | + | Den Doktortitel der [[Universität eBayreuth]] kann er abschreiben (wie schon mit seiner Doktorarbeit geschehen). Eventuelle spätere Ernennungen zum Dr. h.c. hätten dann allerdings in Verknüpfung mit seinem Namen die Bedeutung von Dr. '''h'''as '''c'''heated (dt.: hat betrogen). Daher wird er derzeit offiziell mit dem weniger missverständlichen Titel „Dr. strg. c.“ geehrt. Mit irgendwelchen [[Konsequenz]]en aus dem [[Strafgesetzbuch]] muss dieser Freiherr nicht rechnen, da er im Gegensatz zu seinem Bruder so aalglatt ist, dass kein [[Staatsanwalt]] und kein [[Richter]] seinen überwältigenden [[Gans|Glanz]] trüben können. | |
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[[Datei:Stahlträger.jpg|thumb|left|100px|Dose v.u.z.G.]] | [[Datei:Stahlträger.jpg|thumb|left|100px|Dose v.u.z.G.]] | ||
+ | Dennoch hat sich der Familien-Integriertere der beiden Brüder angesichts des kleinkarrierten Hickhacks, den das gemeine Volk um seinen Doktortitel treibt, um Ersatz bemüht, da es dem Titelbewusstsein der Familie weiterhin Rechnung zu tragen gilt. Weil ein Doktortitel inzwischen ohnehin an repräsentativem Wert verloren hat, erschmierte er sich kürzlich ein solides Diplom der Schwesteruniversität jener aus seiner Doktorandenzeit, namentlich der Jodeluniversität Bayreuth. Damit nicht genug, er ließ sich, sehr zum Wohlgefallen der Familie, sogar zum Ritter schlagen. Mit Bezug auf seine Tollkühnheit im Parieren der niederen Kritik des Pöbels hatte der Aachener Karnevalsverein ihm den ''Ritterschlag wider den tierischen Ernst'' erteilt.{{Ref|3}} | ||
− | + | Die Familie erwartete von Ralle ein neidvolles Erblassen und erwog vorsichtig gar die Einkehr von Einsicht. Stattdessen zückte Ralle wiehernd ein Dosenbier, riss es auf und stieß gegen die Rüsung des Bruders mit den Worten „Dose zu Dose, Schleim zu Schleim.“ Dann sog er den Inhalt ein, rülpste laut und säuselte „Eine Dose ist eine Dose ist eine Dose“, während er unter finsteren Blicken grinsend von dannen wankte. | |
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− | Die Familie erwartete von Ralle ein neidvolles Erblassen und erwog vorsichtig gar die Einkehr von Einsicht. Stattdessen zückte Ralle wiehernd ein Dosenbier, riss es auf und stieß gegen die | ||
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