Bearbeiten von „Kirchliches Reinheitsgebot“

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Das '''kirchliche Reinheitsgebot''' ist ein von der ''Congregation für Glaubensleere'' publiziertes <del>Pamphlet</del> [[Rundschreiben]], herausgegeben von [[Siegbert Sodenschramm]], dessen vorderste [[Ziel]]setzung die Weltverredlichung auf der Basis des ''Codex Iuxis Comici'' ist.  
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Das '''kirchliche Reinheitsgebot''' ist ein von der ''Congregation für Glaubensleere'' publiziertes <del>Pamphlet</del> Rundschreiben, herausgegeben von [[Siegbert Sodenschramm]], dessen vorderste [[Ziel]]setzung die Weltverredlichung auf der Basis des ''Codex Iuxis Comici'' ist.  
  
Die [[Schrift]]en zum kirchlichen Reinheitsgebot gliedern sich maßgeblich in drei [[Buch|Bücher]] ([[:wiki:Liber AL vel Legis|''Liber KA mel Legis'']]) und sind in limitierter Stückzahl im beliebten Pappschuber erhältlich.
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Die [[Schrift]]en zum kirchlichen Reinheitsgebot gliedern sich maßgeblich in drei [[Buch|Bücher]] (''Liber KA mel Legis'') und sind in limitierter Stückzahl im beliebten Pappschuber erhältlich.
  
[[Datei:454px-Wilhelm Maria Hubertus Leibl 001.jpg|thumb|right|200px|Eine redliche Maid, die das Liber KA mel Legis bereits gelesen hat.]]'''Buch I''' (''Liber generalis''): "Welche Entschuldigung haben Sie hervorzubringen, kein [[Christ]] zu sein?" - eine theo-edukative Abhandlung über [[Problem]]bewältigungsstragien und [[Leben]]skunstideale zum gelingenden Christsein, die einen ganzen [[Frage]]nkatalog über die Valenz von modernen Christenleuten im Kontext ihres sozio-ökönomischen Milieus entwirft. Zentral sind hierinnen u.a. die Aspekte des '''Selektiven Sehens''' bzw. die Fragestellung, wie sich missliebige [[Mensch]]en mittels einer Trennwand vor dem inneren [[Auge]] entsprechend ausblenden lassen. In diesem sehr wichtigen Kapitel des Liber generalis werden fernerhin die christologischen [[Moral]]vorstellungen in Bezug auf das Doppelgebot der [[Liebe]] diskutiert (''Nächstenliebe: Das [[Kreuz]] mit dem Kreuz''). Die darin exponierte Nivellierung des karitativen Dienstes am Menschen erklärt sich folglich nicht ausschließlich in der neuzeitlichen Nachfolge [[Jesus|Christi]] durch Märtyrertum und Askese, sondern in der Entbehrlichkeit sozialethischer Agitation infolge der prämortalen Verantwortlichkeit gegenüber dem eigenen [[Körper|Leib]]. {{sa}} Leck mich am [[Arsch]].  
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[[Datei:454px-Wilhelm Maria Hubertus Leibl 001.jpg|thumb|left|100px|Eine redliche Maid, die das Liber Al vel Legis bereits gelesen hat.]]'''Buch I''' (''Liber generalis''): "Welche Entschuldigung haben Sie hervorzubringen, kein [[Christ]] zu sein?" - eine theo-edukative Abhandlung über [[Problem]]bewältigungsstragien und [[Leben]]skunstideale zum gelingenden Christsein, die einen ganzen [[Frage]]nkatalog über die Valenz von modernen Christenleuten im Kontext ihres sozio-ökönomischen Milieus entwirft. Zentral sind hierinnen u.a. die Aspekte des '''Selektiven Sehens''' bzw. die Fragestellung, wie sich missliebige [[Mensch]]en mittels einer Trennwand vor dem inneren [[Auge]] entsprechend ausblenden lassen. In diesem sehr wichtigen Kapitel des Liber generalis werden fernerhin die christologischen [[Moral]]vorstellungen in Bezug auf das Doppelgebot der [[Liebe]] diskutiert (''Nächstenliebe: Das [[Kreuz]] mit dem Kreuz''). Die darin exponierte Nivellierung des karitativen Dienstes am Menschen erklärt sich folglich nicht ausschließlich in der neuzeitlichen Nachfolge [[Jesus|Christi]] durch Märtyrertum und Askese, sondern in der Entbehrlichkeit sozialethischer Agitation infolge der prämortalen Verantwortlichkeit gegenüber dem eigenen [[Körper|Leib]]. {{sa}} Leck mich am [[Arsch]]. <br>
  
[[Datei:396px-Parik kavalera 1710.jpg|100px|thumb|200px|Eine unredliche Maid, die das Liber KA mel Legis noch nicht las.]]
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[[Datei:396px-Parik kavalera 1710.jpg|100px|thumb|Eine unredliche Maid, die das Liber Al vel Legis noch nicht las.]]'''Buch II''' (''Liber cum como'')): Da das kirchliche Reinheitsgebot nach koscheren Scheiteln und dezent geknotetem [[Haar]] verlangt, wird das Lockendrehen und das in summa ganz und gar liederliche Friseurhandwerk kategorisch abgelehnt. Weil wallende Haarpracht manch unreinem Tunichtgut Schlüsselreiz zur [[sex]]uellen Begierde ist, sollen keusche Frolleins nur in der Stockfinsternis zu sehen sein oder ihr Haar nach klösterlichen Maßgaben der katholischen [[Kirche]] dezent zu einem Zopfe flechten.
'''Buch II''' (''Liber cum como'')): Da das kirchliche Reinheitsgebot nach koscheren Scheiteln und dezent geknotetem [[Haar]] verlangt, wird das Lockendrehen und das in summa ganz und gar liederliche Friseurhandwerk kategorisch abgelehnt. Weil wallende Haarpracht manch unreinem Tunichtgut Schlüsselreiz zur [[sex]]uellen Begierde ist, sollen keusche Frolleins nur in der Stockfinsternis zu sehen sein oder ihr Haar nach klösterlichen Maßgaben der katholischen [[Kirche]] dezent zu einem Zopfe flechten.
 
  
  
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'''Todfeind Nr. 3:''' Die [[Wurst|Bockwurst]]: Davon abgesehen, dass solcher Schlachtabfall primär aus Gammelfleisch hergestellt wird, bleibe man der Tatsache eingedenk, dass die Bockwurst der tierische Cousin der Gurke ist. <br>
 
'''Todfeind Nr. 3:''' Die [[Wurst|Bockwurst]]: Davon abgesehen, dass solcher Schlachtabfall primär aus Gammelfleisch hergestellt wird, bleibe man der Tatsache eingedenk, dass die Bockwurst der tierische Cousin der Gurke ist. <br>
 
'''Todfeind Nr. 4: '''Der [[Apfel]]: Seit der Erbsünde ein selbsterklärendes Tabu.
 
'''Todfeind Nr. 4: '''Der [[Apfel]]: Seit der Erbsünde ein selbsterklärendes Tabu.
 
In summa behandelt das '''Liber KA mel Legis''' die [[Recht]]e und Pflichten aller Gläubigen sowie die Sodenschramm'schen [[Strafe|Strafbestimmungen]], beispielsweise im Rahmen der Gehorsamsverweigerung.
 
 
 
{{nt}}[[Reinheizgebot]] | [[Geilenkirchen]] {{go|5}}
 
  
 
[[wiki:Liber AL vel Legis]]
 
[[wiki:Liber AL vel Legis]]
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