Bearbeiten von „Meinkot“

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Zwischen 45 n.Chr. und 1145 n. Chr. verschob sich wegen [[Inkontinenz]] Meinkot per [[Geologie|Kontinentalverschiebung]] nach [[Norddeutschland]]. Seit 1832 gehört Meinkot zu den ''Waldlosendsten Gegenden''. Grund dafür ist der hohe Verbrauch an Toilettenpapier, welches nicht nur zur Reinigung der vier Buchstaben, sondern auch zum Verkleiden als [[Mumie]] verwendet wird. Seit [[1945]] breitet sich Meinkot, aufgrund der besser gewordenen Ernährungslage in der Bundesrepublik, immer weiter aus. Doch das war nicht immer so. Einige Male in seiner Geschichte war Meinkot sogar vom Aussterben bedroht. Um 1143 verbot der Baron ''Kotz von Kackendorf'' sämtliche Dunglieferungen an die Meinkoter Bauern. Der [[Philosoph|geleerte]] chinesische Sozialreformer, [[Philosoff|Pillosoph]] und Abortrigine ''Dung-Li-Fa-Ung,'' der gerade im Abort an der Unsinnversität von Meinkot einen Stuhl innehatte, sprach daraufhin seinen legendären Satz: „Na und, dann nehmen wir eben mein’ Kot!“ Der Satz wurde von immer mehr Meinkoter Einkotern als Lebensmotto übernommen, ''Mein Kot'' wurde Ab-ortsname, und so entging den Meinkotern eine bedrohliche Hungersnot, indem sie sich selber aus dem schwarzbraunen Sumpf des Elends befreiten.
 
Zwischen 45 n.Chr. und 1145 n. Chr. verschob sich wegen [[Inkontinenz]] Meinkot per [[Geologie|Kontinentalverschiebung]] nach [[Norddeutschland]]. Seit 1832 gehört Meinkot zu den ''Waldlosendsten Gegenden''. Grund dafür ist der hohe Verbrauch an Toilettenpapier, welches nicht nur zur Reinigung der vier Buchstaben, sondern auch zum Verkleiden als [[Mumie]] verwendet wird. Seit [[1945]] breitet sich Meinkot, aufgrund der besser gewordenen Ernährungslage in der Bundesrepublik, immer weiter aus. Doch das war nicht immer so. Einige Male in seiner Geschichte war Meinkot sogar vom Aussterben bedroht. Um 1143 verbot der Baron ''Kotz von Kackendorf'' sämtliche Dunglieferungen an die Meinkoter Bauern. Der [[Philosoph|geleerte]] chinesische Sozialreformer, [[Philosoff|Pillosoph]] und Abortrigine ''Dung-Li-Fa-Ung,'' der gerade im Abort an der Unsinnversität von Meinkot einen Stuhl innehatte, sprach daraufhin seinen legendären Satz: „Na und, dann nehmen wir eben mein’ Kot!“ Der Satz wurde von immer mehr Meinkoter Einkotern als Lebensmotto übernommen, ''Mein Kot'' wurde Ab-ortsname, und so entging den Meinkotern eine bedrohliche Hungersnot, indem sie sich selber aus dem schwarzbraunen Sumpf des Elends befreiten.
  
Was ihnen jedoch in der Zeit von 1933 – 1945 nicht gelang. 1933, bei der Machterschleichung der [[Nationalsozialisten|Nationalfäkalisten]], fiel das inflationär-durchfallartig vermehrte Auftreten von Schwarz- und Braunhemden im Meinkoter [http://de.wikipedia.org/wiki/Lokalkolorit Lokal][[Darm|colon]]ried nicht weiter auf, da diese Farben nicht besonders mit der Umgebung kontrastierten. Dennoch galt Meinkot zu Recht nicht gerade als Hochhaufenburg der Nationalfäkalisten. Es gab sogar etliche Versuche des Widerstandes gegen den [[Natoilettalfäkalismus|natoilettalfäkalistischen]] Druck in Meinkot, doch gab dieser [[Widerstand]] spätestens, mit Donnergetöse, 1944 nach. Nach der Hinrichtung Graf Hauffenbergs, eines berühmten Sohns der Stadt, in der Folge des 20. Juli 1944 fühlten sich viele Meinkoter zutiefst entleert. Trotzdem sind sich die Historiker eineiig, dass in Meinkot mehr Widerstand statt in Darmstatt stattfand.
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Was ihnen jedoch in der Zeit von 1933 – 1945 nicht gelang. 1933, bei der Machterschleichung der [[Nationalsozialisten|Nationalfäkalisten]], fiel das inflationär-durchfallartig vermehrte Auftreten von Schwarz- und Braunhemden im Meinkoter [http://de.wikipedia.org/wiki/Lokalkolorit Lokal][[Darm|colon]]ried nicht weiter auf, da diese Farben nicht besonders mit der Umgebung kontrastierten. Dennoch galt Meinkot zu Recht nicht gerade als Hochhaufenburg der Nationalfäkalisten. Es gab sogar etliche Versuche des Widerstandes gegen den [[Natoilettalfäkalismus|natoilettalfäkalistischen]] Druck in Meinkot, doch gab dieser [[Widerstand]] spätestens, mit Donnergetöse, 1944 nach. Nach der Hinrichtung Graf Hauffenbergs, eines berühmten Sohns der Stadt, in der Folge des 20. Juli 1944 fühlten sich viele Meinkoter nur noch (sinn-)entleert. Trotzdem sind sich die Historiker eineiig, dass in Meinkot mehr Widerstand statt in Darmstatt stattfand.<br>
 
 
 
Die Befreiung vom [[Höckler]][[Faschismus|verschissmus]] kam für die Meinkoter erst Ende 1945, da die amerikanischen [[US-Soldaten|GIs]] ('''G'''astro '''I'''nspektoren) einen großen Bogen um den Ort [[Urin|urinierten]]. Die ''Waldlosendsten Gegenden'' der Umgebung des Ortes konnten nämlich den für amerikanische Nasen unerträglichen Geruch nicht filtern oder zurückhalten, und da der US-Oberbefehlshaber General Dwight D. Eisenkower mal wieder im Clinch mit dem britischen Kommandanten Montcholeray um die Lieferung von Gasmasken lag, sowie Meinkot keinerlei [[Taktik|taktschisse]] Bedeutung für die Allifizierten hatte, wurde der Ort großräumig umgeschifft.
 
Die Befreiung vom [[Höckler]][[Faschismus|verschissmus]] kam für die Meinkoter erst Ende 1945, da die amerikanischen [[US-Soldaten|GIs]] ('''G'''astro '''I'''nspektoren) einen großen Bogen um den Ort [[Urin|urinierten]]. Die ''Waldlosendsten Gegenden'' der Umgebung des Ortes konnten nämlich den für amerikanische Nasen unerträglichen Geruch nicht filtern oder zurückhalten, und da der US-Oberbefehlshaber General Dwight D. Eisenkower mal wieder im Clinch mit dem britischen Kommandanten Montcholeray um die Lieferung von Gasmasken lag, sowie Meinkot keinerlei [[Taktik|taktschisse]] Bedeutung für die Allifizierten hatte, wurde der Ort großräumig umgeschifft.
  
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