Bearbeiten von „News:2015-02-26 – Putin droht mit Gaslieferstop“

Zur Navigation springen Zur Suche springen

Achtung: Die Datenbank wurde für Wartungsarbeiten gesperrt, so dass deine Änderungen derzeit nicht gespeichert werden können. Sichere den Text bitte lokal auf deinem Computer und versuche zu einem späteren Zeitpunkt, die Änderungen zu übertragen.

Grund für die Sperre: 1

Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und speichere dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.

Aktuelle Version Dein Text
Zeile 3: Zeile 3:
 
<!-- Und nun den Text einhufen hier drunter-->
 
<!-- Und nun den Text einhufen hier drunter-->
 
[[Datei:DC hm012.png|thumb|left|Angriff auf Sevastopol]]
 
[[Datei:DC hm012.png|thumb|left|Angriff auf Sevastopol]]
[[Putin]] hat der [[Ukraine]] erneut mit einem Gaslieferstop gedroht, sollte der Kunde nicht binnen dreier Tage seine Gasrechnung bezahlen. Poroshenko könne sich beim IWF oder sonstwo Geld pumpen und im Zweifelsfall sein horrendes Privatvermögen anzapfen. [[Angela Merkel]] reagierte empört auf die Forderung und hiele gleich wieder eine EAPK ab. Putin unterstütze mal wieder die Separatisten, denn zur Bekämpfung dieser benötige der ukrainische Staat dringend jeden Cent für den Kauf deutscher Kriegswaffen und könne nicht auch noch für die Gasrechnung Geld ausgeben. Putin müsse das Geld stunden, so die Führerin. Putin lächelte dagegen genüsslich. Ihm war bereits vor einem halben Jahr, als die [[EU]] wider erwarten die ukrainische Gasrechnung bezahlte, dass die bankrotte Ex-Sowjetrepublik die Folgezahlungen ebenfalls nicht ohne fremde Hilfe aufbringen können würde. Jetzt im Winter den Gashahn zuzudrehen wäre sogar noch eindrucksvoller als im Sommer. Poroshenko muss sich nun schnell entscheiden, ob er das Gas aus seinem Privatvermögen bezahlen oder in der Wählergunst sinken und vom wütenden Mob aus dem Amt gejagt werden möchte. Putin hat einen langen Hebel. Einen langen, harten Hebel. Oder vielleicht besser formuliert, Stachel. Mit Dornen. Und Widerhaken. Angela Merkel müht sich darum, stichhaltige Argumente zu finden. Poroshenkos Wähler müssen frieren, und Merkel stochert im Leeren.
+
Putin hat der Ukraine erneut mit einem Gaslieferstop gedroht, sollte der Kunde nicht binnen dreier Tage seine Gasrechnung bezahlen. Poroshenko könne sich beim IWF oder sonstwo Geld pumpen und im Zweifelsfall sein horrendes Privatvermögen anzapfen. Angela Merkel reagierte empört auf die Forderung und hiele gleich wieder eine EAPK ab. Putin unterstütze mal wieder die Separatisten, denn zur Bekämpfung dieser benötige der ukrainische Staat dringend jeden Cent für den Kauf deutscher Kriegswaffen und könne nicht auch noch für die Gasrechnung Geld ausgeben. Putin müsse das Geld stunden, so die Führerin. Putin lächelte dagegen genüsslich. Ihm war bereits vor einem halben Jahr, als die EU wider erwarten die ukrainische Gasrechnung bezahlte, dass die bankrotte Ex-Sowjetrepublik die Folgezahlungen ebenfalls nicht ohne fremde Hilfe aufbringen können würde. Jetzt im Winter den Gashahn zuzudrehen wäre sogar noch eindrucksvoller als im Sommer. Poroshenko muss sich nun schnell entscheiden, ob er das Gas aus seinem Privatvermögen bezahlen oder in der Wählergunst sinken und vom wütenden Mob aus dem Amt gejagt werden möchte. Putin hat einen langen Hebel. Einen langen, harten Hebel. Oder vielleicht besser formuliert, Stachel. Mit Dornen. Und Widerhaken. Angela Merkel müht sich darum, stichhaltige Argumente zu finden. Poroshenkos Wähler müssen frieren, und Merkel stochert im Leeren.
 
 
 
 
[[wn:ds]]
 
Mit dem Speichern dieser Seite …
Abbrechen Bearbeitungshilfe (neues Fenster)
Zum Vermeiden unnötiger Artikelversionen bitte den Vorschau-Button benutzen!