Bearbeiten von „Säugling“

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{{Systematik|Säugling|Säugling.jpg|Säugling bei der Arbeit|Zwerge|Kleinstlebewesen|Mangelhaft|Meistens: Ja|Kommt drauf an was es wird,<br />wenn's ausgewachsen ist|parvulus vampirus}}
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Ein '''Säugling''' ist ein [[Zwerg]], der aufgrund seiner Beschaffenheit, weder seinen physiologischen noch seine sozialen Bedürfnissen nachkommen kann. Da er noch keine [[Zahn|Zähne]] hat und auch seine [[Motor]]ik erhebliche Defizite aufweist, ist an Beute reißen oder Grasen überhaupt nicht zu denken. In einer Langzeitstudie mit 874 Probanden konnte im [[Jahr]]e 2006 erstmals nachgewiesen werden, dass Säuglinge immer wesentlich kleiner sind als ihre [[Eltern]]. Da auch seine [[Kommunikation]]sfähigkeit stark von der [[Normal|Norm]] abweicht, müssen die Eltern entsprechend viel [[Fantasie]] aufwenden, um zu erkenne, was das Schreien (die universelle Ausdrucksform) zu bedeuten hat. Üblicherweise handelt es sich um einen Bestellanruf für's [[Essen]].
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Die Nahrung muss dem Zwerg in [[Flasche|Behältnissen aus Glas]], [[Pfandflasche|Kunststoff]] oder [[Titten|Zellgewebe]] dargereicht werden, da für andere Formen dem Säugling die Verarbeitungsmöglichkeiten fehlen. Allen Behältern gemeinsam ist, dass sie eine [[Loch|winzige Öffnung]] haben, [[Kreis|rundliche]] Formen – um die Verletzungsgefahr zu mindern – und gut abwaschbar sind. Besonders bei [[männlich]]en Artgenossen ist diese Form der Nahrungsaufnahme auch für ihr späteres Leben bestimmend, viele kehren zur Flasche zurück und die meisten empfinden eine wonniges [[Gefühl]] beim Anblick der Zellgewebebehälter.
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Da der Säugling einen Unterhaltungswert von [[0]] hat, ist die einzige Sorge der Eltern ihn, so schnell wie möglich aus dieser erbärmlichen Situation herauszubringen. Dazu ist es wichtig, sich mit den [[Technik|technischen]] Begebenheiten der Nahrungsaufnahme zu beschäftigen, denn das Einzige was hilft ist: Füttern.
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===Technische Hinweise===
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====Nahrungsaufnahme====
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Um die Nährlösung aus dem Behälter in den hungrigen Rachen des Zwerges zu transferieren, muss dieser ein [[Vakuum]] zwischen der winzigen Öffnung und seinem Gaumen erzeugen - oder zumindest einen erhöhten Unterdruck. Darauf rinnt die Flüssigkeit in einem feinen Strahl in den Bereich der Schluckreflexzone des Zwerges.
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Dieser [[arbeit]]sintensive und ermüdende Vorgang wird ''säugen'' genannt, weil das Unterdruck-erzeugen in den vorigen Jahrhunderten auch als "saugen" bezeichnet wurde. Wir leben aber in einer [[Zukunft|modernen Zeit]], und da kann man einfach [[nichts]] mehr so einfach beschreiben.
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Ist der Magen des Säuglings nun ausreichend mit Nährflüssigkeit angefüllt, ist er zu erschöpft um sich über den [[Geschmack]] zu beklagen und pennt recht bald nach einem [[Mööepp|kurzen Luftablass]] ein. Findet der Saugende nicht gleich den [[Schlaf]], so kann es vorkommen, dass er sich doch beschwert und statt Luft auch schon mal die Flüssignahrung wieder [[Kotzen|von sich gibt]].
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Meistens wird den Säuglingen [[Milch]] gegeben, das schmeckt ihnen am besten. Um Kosten zu sparen, die man später bei der Einschulung bitter nötig hat, kann man die Milch auch mit [[Wasser]] verdünnen. Aber meist wird die Milch aus [[Liebe]] (oder so) mit [[Aroma|Aromen]] angereichert, zB. mit [[Kakao]], [[Melamin]] oder [[Vanille]]. Das geht allerdings nur bei den anorganischen Behältern.
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Das Geräusch des Säuglings beim Saugen kann man mit *SUCK*SUCK* oder auch *SCHLURK*SCHLURK* beschreiben.
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Mit dem allmählichen Übergang zu fester Nahrung verschwindet meist auch der starke Saugreflex des Gnoms. Bleibt er allerdings erhalten, etwa durch den frühzeitigen Übergang auf [[Bier|Flüssignahrung]], so sind die Chancen groß, dass der Heranwachsende später beim [[Dosenstechen]] gewinnt und es damit vielleicht sogar in [[Inge's Buch der Reh-horde]] schafft, um anschließend lukrative Bierwerbeverträge einzuheimsen. Diese einmalige Chance die Weichen zu stellen für künftige Karrieremöglichkeiten ihres Sprösslings sei treusorgenden Eltern hiermit ans Herz gelegt.
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====Resteabgabe====
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Diese wird vom Säugling ganz automatisch erledigt, dazu ist kein [[Wissen|Fachwissen]] notwendig. Die unverwertbaren Rückstände werden, wie bei ausgewachsenen [[Tier]]en, durch zwei spezielle [[Loch|Öffnungen]] am Hinterleib heraus gepreßt. Darauf zu achten ist, dass der Säugling keinerlei Signale für den [[Zeitpunkt]] von sich gibt und dadurch die [[Hygiene]] der Wohnung stark gefährdet ist.
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{{sa}} [[Kind]]<br>
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{{sv}} [[Eltern]] | [[Mutter]]<br>
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{{sn}} [[Vater]]<br>
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{{nv}} [[Staubsauger]] | [[Sau]]
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[[Kategorie:Krabbeltiere]]
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[[Kategorie:Milch & Käse]]
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[[Kategorie:Spezies]]
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[[stupi:Säugling]]
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[[wiki:Säugling]]
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[[wiki-en:Infant]]
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{{Kinder_und_Erziehung}}
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