Bearbeiten von „Scherzabtei Sankt Kuckuck und Esel“

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[[Datei:Deutschland.jpg|thumb|Die Kuckucksreliquie. Durch die Jahrhunderte hindurch musste diese auf Grund blühenden Devotionalienhandels mit ihr ordentlich Federn lassen.]]
 
[[Datei:Deutschland.jpg|thumb|Die Kuckucksreliquie. Durch die Jahrhunderte hindurch musste diese auf Grund blühenden Devotionalienhandels mit ihr ordentlich Federn lassen.]]
 
[[Datei:Knochen.JPG|thumb|Die Eselsreliquie. Leider wurde auch diese vielfach zerstört, weil viele [[Pilger]] einfach mal einen Eselsknochen haben wollten, um daraus eine Suppe zu kochen.]]
 
[[Datei:Knochen.JPG|thumb|Die Eselsreliquie. Leider wurde auch diese vielfach zerstört, weil viele [[Pilger]] einfach mal einen Eselsknochen haben wollten, um daraus eine Suppe zu kochen.]]
Die '''[[:wiki:Basilika Sankt Ulrich und Afra Augsburg|Scherzabtei Sankt]] [[:wiki:Der Kuckuck und der Esel|Kuckuck und Esel]]''' ist das nach Bebrahamopel und [[Sankt Nimmerlein hinter dem Walde]] drittgrößte Wallfahrtszentrum der [[Cargo Cult|Katholutherischen Unierten Orthodoxen Kirche]] Kalaus und liegt auf kommunalpolitisch zur Gemeinde [[:wiki:Datei:Wallfahrtskirche Albendorf.jpg|Alberndorf]] a. d. Kicher gehörendem Gebiet. Die Scherzabtei wurde im Jahre 1040 gegründet. Den Abstecher nach Alberndorf machen so ziemlich alle Pilger, denn dort gibt es die als wundertätig angesehene sogenannte „[[:wiki:Wambierzyce|Warmbier]][[Bullenschwitze|schwitze]]“ ([[:wiki:Walburgisöl|siehe]]) in Flaschen abgefüllt und kostenlos zum Mitnehmen. Zentrum der Verehrung in der Scherzabtei aber ist ein Papyrus mit der Urschrift der [[Kalau-Lied|Kalauischen Nationalhymne]], deren Melodie auf ein Kirchenlied Stumpert des Pfuschers zurückgeht. Der Legende nach soll das Lied zum ersten Mal von einem Kuckuck und einem Esel im Duett gesungen worden sein und zwar als Dankesode an [[Erzmetropolit von Bebrahamopel|Erzmetropolit]] [[:wiki:Tierarzt|Veterinaerius I.]], welcher in einem lapidaren Schreiben anordnete, dass Tiere laut Leere der Nationalkirche eine Seele haben. Die Hymne deshalb als [[Kuckuckswalzer]] zu bezeichnen, erfüllt den Straftatbestand der Untergrabung der [[Kalauische Gesellschaftsordnung|kalauischen Gesellschaftsordnung]]. Hauptsaison ist der Mai, weil dann das Klima noch nicht all zu tropisch heiß, aber auch nicht mehr zu kalt ist. Die Reliquien des Kuckucks und [[:wiki:Palmesel|des Esels werden im Frühjahr in Prozession]] durch die Umgebung geführt, wobei meist Stumpert der Pfuscher auf dem Esel sitzend dargestellt wird. Nichtsdesto weniger wichtig ist die Tatsache, dass in dieser Abtei die [[:wiki:Augsburger Religionsfriede|Nationalkirche gegründet]] wurde. Da am Tag des [[Erregnis]]ses der Himmel voller Geigen hing, wird dieser Tag [[:wiki:Friedensfest|Fiedelfest]] genannt und mit Pflaumenkuchen-Wettessen begangen.
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Die '''[[:wiki:Basilika Sankt Ulrich und Afra Augsburg|Scherzabtei Sankt]] [[:wiki:Der Kuckuck und der Esel|Kuckuck und Esel]]''' ist das nach Bebrahamopel und [[Sankt Nimmerlein hinter dem Walde]] drittgrößte Wallfahrtszentrum der [[Cargo Cult|Katholutherischen Unierten Orthodoxen Kirche]] Kalaus und liegt auf kommunalpolitisch zur Gemeinde [[:wiki:Datei:Wallfahrtskirche Albendorf.jpg|Alberndorf]] a. d. Kicher gehörendem Gebiet. Die Scherzabtei wurde im Jahre 1040 gegründet. Den Abstecher nach Alberndorf machen so ziemlich alle Pilger, denn dort gibt es die als wundertätig angesehene sogenannte „[[:wiki:Wambierzyce|Warmbier]][[Bullenschwitze|schwitze]]“ ([http://www.google.de/#hl=de&q=walburgis%C3%B6l&aq=&aqi=g2&aql=&oq=walburgis%C3%B6l&gs_rfai=&fp=23ab45853b9e610e siehe]) in Flaschen abgefüllt und kostenlos zum Mitnehmen. Zentrum der Verehrung in der Scherzabtei aber ist ein Papyrus mit der Urschrift der [[Kalau-Lied|Kalauischen Nationalhymne]], deren Melodie auf ein Kirchenlied Stumpert des Pfuschers zurückgeht. Der Legende nach soll das Lied zum ersten Mal von einem Kuckuck und einem Esel im Duett gesungen worden sein und zwar als Dankesode an [[Erzmetropolit von Bebrahamopel|Erzmetropolit]] [[:wiki:Tierarzt|Veterinaerius I.]], welcher in einem lapidaren Schreiben anordnete, dass Tiere laut Leere der Nationalkirche eine Seele haben. Die Hymne deshalb als [[Kuckuckswalzer]] zu bezeichnen, erfüllt den Straftatbestand der Untergrabung der [[Kalauische Gesellschaftsordnung|kalauischen Gesellschaftsordnung]]. Hauptsaison ist der Mai, weil dann das Klima noch nicht all zu tropisch heiß, aber auch nicht mehr zu kalt ist. Die Reliquien des Kuckucks und [[:wiki:Palmesel|des Esels werden im Frühjahr in Prozession]] durch die Umgebung geführt, wobei meist Stumpert der Pfuscher auf dem Esel sitzend dargestellt wird. Nichtsdesto weniger wichtig ist die Tatsache, dass in dieser Abtei die [[:wiki:Augsburger Religionsfriede|Nationalkirche gegründet]] wurde. Da am Tag des [[Erregnis]]ses der Himmel voller Geigen hing, wird dieser Tag [[:wiki:Friedensfest|Fiedelfest]] genannt und mit Pflaumenkuchen-Wettessen begangen.
  
  
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