Bearbeiten von „Scherzabtei Sankt Kuckuck und Esel“
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Achtung: Die Datenbank wurde für Wartungsarbeiten gesperrt, so dass deine Änderungen derzeit nicht gespeichert werden können. Sichere den Text bitte lokal auf deinem Computer und versuche zu einem späteren Zeitpunkt, die Änderungen zu übertragen.
Grund für die Sperre: 1
Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und speichere dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.
Aktuelle Version | Dein Text | ||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | {{ | + | {{Was}} |
− | {{URV|}} | + | |
− | + | {{URV|}}<br> | |
+ | ...ist 1 zu 1 [[:Datei:Kalau-Beckmesser.PNG|hier]] abgeschrieben! --[[Kamel:Q|Q]] 12:39, 3. Sep. 2010 (NNZ) | ||
[[Datei:Reitimwinkel2.jpg|thumb|Die Kuckuck-und-Esel-Prozession in der Scherzabtei.]] | [[Datei:Reitimwinkel2.jpg|thumb|Die Kuckuck-und-Esel-Prozession in der Scherzabtei.]] | ||
[[Datei:Deutschland.jpg|thumb|Die Kuckucksreliquie. Durch die Jahrhunderte hindurch musste diese auf Grund blühenden Devotionalienhandels mit ihr ordentlich Federn lassen.]] | [[Datei:Deutschland.jpg|thumb|Die Kuckucksreliquie. Durch die Jahrhunderte hindurch musste diese auf Grund blühenden Devotionalienhandels mit ihr ordentlich Federn lassen.]] | ||
− | + | Die '''[[:wiki:Basilika Sankt Ulrich und Afra Augsburg|Scherzabtei Sankt]] [[:wiki:Der Kuckuck und der Esel|Kuckuck und Esel]]''' ist das nach [[Sankt Nimmerlein|Sankt Nimmerlein hinter dem Walde]] zweitwichtigste Wallfahrtszentrum der [[Cargo Cult|Katholutherischen Unierten Orthodoxen Kirche]] Kalaus und liegt auf kommunalpolitisch zur Gemeinde [[:wiki:Datei:Wallfahrtskirche Albendorf.jpg|Alberndorf]] a. d. Kicher gehörendem Gebiet. Den Abstecher nach Alberndorf machen so ziemlich alle Pilger, denn dort gibt es die als wundertätig angesehene sogenannte „[[:wiki:Wambierzyce|Warmbier]][[Bullenschwitze|schwitze]]“ ([http://www.google.de/#hl=de&q=walburgis%C3%B6l&aq=&aqi=g2&aql=&oq=walburgis%C3%B6l&gs_rfai=&fp=23ab45853b9e610e siehe]) in Flaschen abgefüllt und kostenlos zum Mitnehmen. Zentrum der Verehrung in der Scherzabtei aber ist ein Papyrus mit der Urschrift der [[Kalau-Lied|Kalauischen Nationalhymne]], deren Melodie auf ein Kirchenlied Stumpert des Pfuschers zurückgeht. Der Legende nach soll das Lied zum ersten Mal von einem Kuckuck und einem Esel im Duett gesungen worden sein und zwar als Dankesode an [[Erzmetropolit von Bebrahamopel|Erzmetropolit]] [[:wiki:Tierarzt|Veterinaerius I.]], welcher in einem lapidaren Schreiben anordnete, dass Tiere laut Leere der Nationalkirche eine Seele haben. Die Hymne deshalb als [[Kuckuckswalzer]] zu bezeichnen, erfüllt den Straftatbestand der Untergrabung der [[Kalauische Gesellschaftsordnung|kalauischen Gesellschaftsordnung]]. Hauptsaison ist der Mai, weil dann das Klima noch nicht all zu tropisch heiß, aber auch nicht mehr zu kalt ist. Die Reliquien des Kuckucks und [[:wiki:Palmesel|des Esels werden im Frühjahr in Prozession]] durch die Umgebung geführt, wobei meist Stumpert der Pfuscher auf dem Esel sitzend dargestellt wird. Nichtsdesto weniger wichtig ist die Tatsache, dass in dieser Abtei die [[:wiki:Augsburger Religionsfriede|Nationalkirche gegründet]] wurde. Da am Tag des [[Erregnis]]ses der Himmel voller Geigen hing, wird dieser Tag [[:wiki:Friedensfest|Fiedelfest]] genannt und mit Pflaumenkuchen-Wettessen begangen. | |
− | Die '''[[:wiki:Basilika Sankt Ulrich und Afra Augsburg|Scherzabtei Sankt]] [[:wiki:Der Kuckuck und der Esel|Kuckuck und Esel]]''' ist das nach | ||
== Baubeschreibung == | == Baubeschreibung == | ||
− | Die Scherzabtei liegt dominierend auf einem Hügel und ist als Landmarke für die [[Kirchenschiff|Schiffahrt]] hinsichtlich des Zugangs in den [[Kalauische Hafenanlagen|Sickjoker Hafen]] von Bedeutung. Über dem Haupteingang steht der sinnreiche Spruch „Ich, die Abtei, wär gern aus lauterem Erz, doch alles was glänzt, ist nur ein Scherz“ | + | Die Scherzabtei liegt dominierend auf einem Hügel und ist als Landmarke für die [[Kirchenschiff|Schiffahrt]] hinsichtlich des Zugangs in den [[Kalauische Hafenanlagen|Sickjoker Hafen]] von Bedeutung. Über dem Haupteingang steht der sinnreiche Spruch „Ich, die Abtei, wär gern aus lauterem Erz, doch alles was glänzt, ist nur ein Scherz“ Nach dem Eintreten fällt der Blick sofort auf den Hauptaltar aus römischem [[Pallium]], in dessen Zentrum sich der Schrein mit dem Papyrus befindet. Wendet man den Blick gen rückwärts, schaut man auf den Prospekt der [[Orgie|Orgel]], in dem so manch’ herrliches Instrument mitsamt Preis vorgestellt wird. Die Mitnahme und Weiterverteilung des Prospektes ist erwünscht. Es wird gemunkelt, [[Johann Sebaldrian Bauch]] habe eine Phantasie über das Kalau-Lied an dieser Stelle uraufgeführt. Im linken Seitenschiff befindet sich noch die [[:wiki:Datei:Chevauleger denkmal.JPG|Eselskapelle]] mitsamt dem Grabmal [[:wiki:Simpert|Stumpert des Pfuschers]] und im rechten deren Pendant, die Kuckuckskapelle. Über den beiden Kapellen befinden sich die Logen jeweils für den Erzmetropoliten sowie für die scherzherzogliche Familie. Kunsthysterisch einmalig ist die den Kirchenraum teilende [[:wiki:Icon (Computer)|Icon]][[:wiki:Ikonostase|ostase]], welche mit wertvollen Bildschirmsymbolen aus der Computer-Bild verziert worden ist. Sie ist frühes Zeugnis einer äußerst qualitätvollen, fein pixelierten sogenannten „grafischen [[Benutzeroberfläche]]“ und stellt Symbole aus dem Leben Stumpert des Pfuschers dar, die während der Gottesdienste von den Gläubigen sowohl eifrig geküsst als auch adäquat anders verehrt werden. Auf Grund des hohen Alters und der Würde der Scherzabtei durfte selbst der legendäre Hofmaler [[Egid Balthasar Zimperhofer]] lediglich an unbedeutenden Details herumschrauben. Es wird sogar diskutiert, diese Details in den ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen, sofern die [[kalauische Gesellschaftsordnung]] dieses zulässt. Zum Kirchenschatz gehören ein vom Heiligen Ulrich von Afrika geschenktes [http://www.google.de/search?hl=de&client=firefox-a&rls=org.mozilla%3Ade%3Aofficial&channel=s&q=Kokosnussreliquiar&aq=f&aqi=&aql=&oq=&gs_rfai= Kokosnussreliquiar] sowie ein [[:wiki:Datei:Rapperswil - Stadtmuseum - Elisabeth Matsch - Reliquiar.jpg|weihwassergefülltes Straussenei]]. |
{{Zitat|Zum Kuckuck mit dem Esel!|Ein anonymer Pilgerer|Stumpert den Pfuscher}} | {{Zitat|Zum Kuckuck mit dem Esel!|Ein anonymer Pilgerer|Stumpert den Pfuscher}} | ||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
== Alltag in der Scherzabtei == | == Alltag in der Scherzabtei == | ||
[[Datei:Nonne mit Steinschleuder.jpg|thumb|300px|Ja mei! Wo san denn diese vermaledeiten Kirschkerne scho wieder? Des derf doch net sei!]] | [[Datei:Nonne mit Steinschleuder.jpg|thumb|300px|Ja mei! Wo san denn diese vermaledeiten Kirschkerne scho wieder? Des derf doch net sei!]] | ||
− | Doch nicht nur während der alljährlichen Kuckuck-und Esel-Prozessionen gilt die Scherzabtei als Ort der inneren Abgeschiedenheit; dient sie doch allezeit als Refugium für vitale [[Glaube]]nspraxis. Aus den angrenzenden Wohnräumen, die seinerzeit für neu zugezogene Novizen erbaut wurden, lassen sich tagsüber Dutzende Mönche beobachten, die durch die Kapelle irrlichtern, um den Predigten ihrer Lehrmeister beizuwohnen. Den ranghöchsten Grad in der Scherzabtei Kuckuck und Esel hat der | + | Doch nicht nur während der alljährlichen Kuckuck-und Esel-Prozessionen gilt die Scherzabtei als Ort der inneren Abgeschiedenheit; dient sie doch allezeit als Refugium für vitale [[Glaube]]nspraxis. Aus den angrenzenden Wohnräumen, die seinerzeit für neu zugezogene Novizen erbaut wurden, lassen sich tagsüber Dutzende Mönche beobachten, die durch die Kapelle irrlichtern, um den Predigten ihrer Lehrmeister beizuwohnen. Den ranghöchsten Grad in der Scherzabtei Kuckuck und Esel hat der [[:wiki:Rabbi|Kohl-Rabbi]] inne, dessen Amtszeit in der [[Regel]] auf zwei [[Woche]]n befristet ist, ehe sein Nachfolger im Rahmen der hierfür angesetzten Vollversammlung mehrheitlich gewählt wird. |
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
− | |||
+ | Da die Abtei bis in die heutige Zeit nach strikten Maßgaben des Patriarchats agiert, sind [[Frau]]en für die Nachfolge des Kohl-Rabbis nicht zugelassen. Allerdings - und dies gilt im gesamten Scherzherzogtum als überaus fortschrittlich - ist es ordenszugehörigen Nonnen gestattet, sich im Abtshof bzw. im anliegenden Klostergarten an der inneren [[Sicherheit]] zu beteiligen, indem sie neinpanische Seeräuber, aber auch Grabdiebe und sonstiges Gesindel mit klebrigen Fingern mit speziell konstruierten Katapulten von der Abtei fernhalten. Als Munition für vorbezeichnete Geschosse werden primär die gefürchteten Kohlrouletten eingesetzt, die in benachbarten Spielbanken erworben und in Blei gegossen werden. Für kleinere Übergriffe auf die Scherzabtei Kuckuck und Esel genügt es meist, sich kreisförmig um das klösterliche Territorium herum zu positionieren und dem Gegner Kirschkerne in die [[Auge]]n zu spucken; aus diesem simplen Grund werden neinpanische Piraten auch häufig bis sehr häufig mit Augenklappen angetroffen. Nicht unerwähnt bleiben darf freilich, dass die Abtei aufgrund des bescherzten Security-Managements bereits viele Angreifer zum Katholizismus hat konvertieren können, auch diverse muselmanische [[Verschwörung]]en konnten erfolgreich vereitelt werden, indem man Nonnen quer durch kalauisches Terrain versendete und sie in Schränken und Schubladen verdächtiger Personen schnüffeln ließ, um anhand entsprechender Kleidungsstücke, vor allem anhand von Unterwäsche festzustellen, ob das Corpus Delicti nun nach jesuanischem oder nach islamischem [[Dung]] röche. | ||
+ | |||
[[wiki:Kloster Sankt Ulrich und Afra Augsburg]] | [[wiki:Kloster Sankt Ulrich und Afra Augsburg]] | ||
[[wiki:Der Kuckuck und der Esel]] | [[wiki:Der Kuckuck und der Esel]] | ||
Zeile 49: | Zeile 24: | ||
[[Kategorie:Kalau]] | [[Kategorie:Kalau]] | ||
− | |||
[[Kategorie:Architektur]] | [[Kategorie:Architektur]] | ||
[[Kategorie:Kulturgut]] | [[Kategorie:Kulturgut]] |