Bearbeiten von „Scherzabtei Sankt Kuckuck und Esel“

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== Baubeschreibung ==
 
== Baubeschreibung ==
Die Scherzabtei liegt dominierend auf einem Hügel und ist als Landmarke für die [[Kirchenschiff|Schiffahrt]] hinsichtlich des Zugangs in den [[Kalauische Hafenanlagen|Sickjoker Hafen]] von Bedeutung. Über dem Haupteingang steht der sinnreiche Spruch „Ich, die Abtei, wär gern aus lauterem Erz, doch alles was glänzt, ist nur ein Scherz“. Nach dem [[Eintreten]] fällt der Blick sofort auf den Hauptaltar aus römischem [[Pallium]], in dessen Zentrum sich der Schrein mit dem Papyrus befindet. Wendet man den Blick gen rückwärts, schaut man auf den Prospekt der [[Orgie|Orgel]], in dem so manch’ herrliches Instrument mitsamt Preis vorgestellt wird. Die Mitnahme und Weiterverteilung des Prospektes ist erwünscht. Es wird gemunkelt, [[Johann Sebaldrian Bauch]] habe eine Phantasie über das Kalau-Lied an dieser Stelle uraufgeführt. Im linken Seitenschiff befindet sich noch die [[:wiki:Datei:Chevauleger denkmal.JPG|Eselskapelle]] mitsamt dem Grabmal [[:wiki:Simpert|Stumpert des Pfuschers]] und im rechten deren Pendant, die Kuckuckskapelle. Über den beiden Kapellen befinden sich die Logen jeweils für den Erzmetropoliten sowie für die scherzherzogliche Familie. Kunsthysterisch einmalig ist die den Kirchenraum teilende [[:wiki:Icon (Computer)|Icon]][[:wiki:Ikonostase|ostase]], welche mit wertvollen Bildschirmsymbolen aus der Computer-Bild verziert worden ist. Sie ist frühes Zeugnis einer äußerst qualitätvollen, fein pixelierten sogenannten „grafischen [[Benutzeroberfläche]]“ und stellt Symbole aus dem Leben Stumpert des Pfuschers dar, die während der Gottesdienste von den Gläubigen sowohl eifrig geküsst als auch adäquat anders verehrt werden. Auf Grund des hohen Alters und der Würde der Scherzabtei durfte selbst der legendäre Hofmaler [[Egid Balthasar Zimperhofer]] lediglich an unbedeutenden Details herumschrauben. Es wird sogar diskutiert, diese Details in den ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen, sofern die [[kalauische Gesellschaftsordnung]] dieses zulässt. Zum Kirchenschatz gehören ein vom Heiligen Ulrich von Afrika geschenktes [http://www.spektrum.de/sixcms/detail.php?id=1143136&template=d_sdwv_bildergalerie&_z=798888&skip=6 Kokosnussreliquiar] sowie ein [[:wiki:Datei:Rapperswil - Stadtmuseum - Elisabeth Matsch - Reliquiar.jpg|weihwassergefülltes Straussenei]]. Die da ham auch mal [[:wiki:Datei:Abt-Dominicus-Meier.JPG|'n schönes Bild von Scherzabt Spiritus X.]] aus der ollen Scherzabtei rausgekramt.
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Die Scherzabtei liegt dominierend auf einem Hügel und ist als Landmarke für die [[Kirchenschiff|Schiffahrt]] hinsichtlich des Zugangs in den [[Kalauische Hafenanlagen|Sickjoker Hafen]] von Bedeutung. Über dem Haupteingang steht der sinnreiche Spruch „Ich, die Abtei, wär gern aus lauterem Erz, doch alles was glänzt, ist nur ein Scherz“ Nach dem Eintreten fällt der Blick sofort auf den Hauptaltar aus römischem [[Pallium]], in dessen Zentrum sich der Schrein mit dem Papyrus befindet. Wendet man den Blick gen rückwärts, schaut man auf den Prospekt der [[Orgie|Orgel]], in dem so manch’ herrliches Instrument mitsamt Preis vorgestellt wird. Die Mitnahme und Weiterverteilung des Prospektes ist erwünscht. Es wird gemunkelt, [[Johann Sebaldrian Bauch]] habe eine Phantasie über das Kalau-Lied an dieser Stelle uraufgeführt. Im linken Seitenschiff befindet sich noch die [[:wiki:Datei:Chevauleger denkmal.JPG|Eselskapelle]] mitsamt dem Grabmal [[:wiki:Simpert|Stumpert des Pfuschers]] und im rechten deren Pendant, die Kuckuckskapelle. Über den beiden Kapellen befinden sich die Logen jeweils für den Erzmetropoliten sowie für die scherzherzogliche Familie. Kunsthysterisch einmalig ist die den Kirchenraum teilende [[:wiki:Icon (Computer)|Icon]][[:wiki:Ikonostase|ostase]], welche mit wertvollen Bildschirmsymbolen aus der Computer-Bild verziert worden ist. Sie ist frühes Zeugnis einer äußerst qualitätvollen, fein pixelierten sogenannten „grafischen [[Benutzeroberfläche]]“ und stellt Symbole aus dem Leben Stumpert des Pfuschers dar, die während der Gottesdienste von den Gläubigen sowohl eifrig geküsst als auch adäquat anders verehrt werden. Auf Grund des hohen Alters und der Würde der Scherzabtei durfte selbst der legendäre Hofmaler [[Egid Balthasar Zimperhofer]] lediglich an unbedeutenden Details herumschrauben. Es wird sogar diskutiert, diese Details in den ursprünglichen Zustand zurückzuversetzen, sofern die [[kalauische Gesellschaftsordnung]] dieses zulässt. Zum Kirchenschatz gehören ein vom Heiligen Ulrich von Afrika geschenktes [http://www.spektrum.de/sixcms/detail.php?id=1143136&template=d_sdwv_bildergalerie&_z=798888&skip=6 Kokosnussreliquiar] sowie ein [[:wiki:Datei:Rapperswil - Stadtmuseum - Elisabeth Matsch - Reliquiar.jpg|weihwassergefülltes Straussenei]]. Die da ham auch mal [[:wiki:Datei:Abt-Dominicus-Meier.JPG|'n schönes Bild von Scherzabt Spiritus X.]] aus der ollen Scherzabtei rausgekramt.
  
 
{{Zitat|Zum Kuckuck mit dem Esel!|Ein anonymer Pilgerer|Stumpert den Pfuscher}}
 
{{Zitat|Zum Kuckuck mit dem Esel!|Ein anonymer Pilgerer|Stumpert den Pfuscher}}
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Da die Abtei bis in die heutige Zeit nach strikten Maßgaben des Patriarchats agiert, ist es [[Pflicht]], einmal im Jahr den [[Erzmetropolit von Bebrahamopel|Erzmetropoliten von Bebrahamopel]] vorbeischauen zu lassen, der dann kontrolliert, ob alle sich an die Regeln halten. Allerdings - und dies gilt im gesamten Scherzherzogtum als überaus fortschrittlich - ist es ordenszugehörigen Nonnen gestattet, sich im Abtshof bzw. im anliegenden Klostergarten an der inneren [[Sicherheit]] zu beteiligen, indem sie neinpanische Seeräuber, aber auch Grabdiebe und sonstiges Gesindel mit klebrigen Fingern mit speziell konstruierten Katapulten von der Abtei fernhalten. Als Munition für vorbezeichnete Geschosse werden primär die gefürchteten Kohlrouletten eingesetzt, die in benachbarten Spielbanken erworben und in Blei gegossen werden. Für kleinere Übergriffe auf die Scherzabtei Kuckuck und Esel genügt es meist, sich kreisförmig um das klösterliche Territorium herum zu positionieren und dem Gegner Kirschkerne in die [[Auge]]n zu spucken; aus diesem simplen Grund werden neinpanische Piraten auch häufig bis sehr häufig mit Augenklappen angetroffen. Nicht unerwähnt bleiben darf freilich, dass die Abtei aufgrund des bescherzten Security-Managements bereits viele Angreifer zum Katholizismus hat konvertieren können, auch diverse muselmanische [[Verschwörung]]en konnten erfolgreich vereitelt werden, indem man Nonnen quer durch kalauisches Terrain versendete und sie in Schränken und Schubladen verdächtiger Personen schnüffeln ließ, um anhand entsprechender Kleidungsstücke, vor allem anhand von Unterwäsche festzustellen, ob das Corpus Delicti nun nach jesuanischem oder nach islamischem [[Dung]] röche.
 
Da die Abtei bis in die heutige Zeit nach strikten Maßgaben des Patriarchats agiert, ist es [[Pflicht]], einmal im Jahr den [[Erzmetropolit von Bebrahamopel|Erzmetropoliten von Bebrahamopel]] vorbeischauen zu lassen, der dann kontrolliert, ob alle sich an die Regeln halten. Allerdings - und dies gilt im gesamten Scherzherzogtum als überaus fortschrittlich - ist es ordenszugehörigen Nonnen gestattet, sich im Abtshof bzw. im anliegenden Klostergarten an der inneren [[Sicherheit]] zu beteiligen, indem sie neinpanische Seeräuber, aber auch Grabdiebe und sonstiges Gesindel mit klebrigen Fingern mit speziell konstruierten Katapulten von der Abtei fernhalten. Als Munition für vorbezeichnete Geschosse werden primär die gefürchteten Kohlrouletten eingesetzt, die in benachbarten Spielbanken erworben und in Blei gegossen werden. Für kleinere Übergriffe auf die Scherzabtei Kuckuck und Esel genügt es meist, sich kreisförmig um das klösterliche Territorium herum zu positionieren und dem Gegner Kirschkerne in die [[Auge]]n zu spucken; aus diesem simplen Grund werden neinpanische Piraten auch häufig bis sehr häufig mit Augenklappen angetroffen. Nicht unerwähnt bleiben darf freilich, dass die Abtei aufgrund des bescherzten Security-Managements bereits viele Angreifer zum Katholizismus hat konvertieren können, auch diverse muselmanische [[Verschwörung]]en konnten erfolgreich vereitelt werden, indem man Nonnen quer durch kalauisches Terrain versendete und sie in Schränken und Schubladen verdächtiger Personen schnüffeln ließ, um anhand entsprechender Kleidungsstücke, vor allem anhand von Unterwäsche festzustellen, ob das Corpus Delicti nun nach jesuanischem oder nach islamischem [[Dung]] röche.
  
== Bekannte Scherzäbte ==
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== Liste der Scherzäbte und der Scherzäbtissinnen ==
Im Laufe der Jahrhundert hat die Scherzabtei Sankt Kuckuck und Esel schon so manchen renovierten [[Theo]]unlogen, [[:wiki:Humanist|Humanoiden]] oder [[Mülltonne|Geleerten]] an ihrer Spitze gesehen. Viele davon haben ein Studium an der [[Allotriana|Erzmetropolitanen Akademie Allotriana]] oder wenigstens der [[Kapst|käpstlichen]] [[:wiki:Lateranuniversität|Latrin-Universität]] mit [[:wiki:Summa cum laude|summa cum gaudi]] abgeschlossen.
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=== Liste der Scherzäbte ===
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*[[:wiki:Albert|Albertus I.]], 1040—1055
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*[[:wiki:Albert|Albertus II.]], 1055—1061
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*[[Arsch|Arschus]], 1061—1064
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*[[:wiki:Albert|Albertus III.]], 1064—1072
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*[[Witz|Witzus von Rotterdam]], 1072—1078, aufgrund angeblicher obskurer sexueller Vorlieben "Weißschwester" genannt
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*[[:wiki:Albert|Albertus IV.]], 1078—1089
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*[[:wiki:Albert|Albertus V.]], 1089—1100
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*[[:wiki:Hammurabi|Hammurabus I.]], 1100, amtierte wegen seines [[Babylonien|babylonischen]] [[Name]]ns nur zwei Wochen
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*[[:wiki:Albert|Albertus VI.—XLVI.]], 1100—1189, 40 [[Bruder|Brüder]], welche alle nacheinander Scherzabt wurden und an derselben Krankheit starben.
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*[[:wiki:Hammurabi|Hammurabus II.]], 1189—1191, verärgerte den damaligen [[Erzmetropolit]]en und wurde dafür 1191 [[Exkrementation|exkrementiert]]
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*[[:wiki:Spiritus|Spiritus I.]], 1191—1198, seine Amtszeit fiel in die Regierungszeit des [[Kapst]]es [[Kapst Cholesterin IV.|Cholesterin IV.]], der 1198 im hohen [[Alter]] starb, Scherzabt Spiritus folgte ihm drei Wochen danach in den Tod.
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*[[:wiki:Elysium|Elysius I.]], 1198—1208
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*[[:wiki:Hammurabi|Hammurabus III.]], 1208—1209
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*[[:wiki:Görlitz|Goerlicius I.]], 1209—1218
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*[[:wiki:Spiritus|Spiritus II.]], 1218—1227
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*[[:wiki:Hammurabi|Hammurabus IV.]], 1227—1230
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*[[:wiki:Elysium|Elysius II.]], 1230—1240
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*[[:wiki:Görlitz|Goerlicius II.—LIX.]], 1240—1400, auch Brüder, sie hatten alle dieselbe Todesart wie die Albertus-Brüder.
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*[[:wiki:Spiritus|Spiritus III.]], 1400—1450, erreichte das hohe Alter von 150 Jahren
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*[[:wiki:Elysium|Elysius III.]], 1450—1500
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*[[:wiki:Pius|Pius I.]], 1500—1518
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*[[:wiki:Pius|Pius II.]], 1518—1524
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*[[:wiki:Pius|Pius III.]], 1524—1538
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*[[:wiki:Albert|Albertus XLVII.]], 1538—1545, wählte erstmals seit 1189 den Namen Albertus
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*[[:wiki:Görlitz|Goerlicius LX.]], 1545—1585
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*[[:wiki:Spiritus|Spiritus IV.]], 1585—1599, liebte Spiritus über alles
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*[[:wiki:Spiritus|Spiritus V.]], 1599—1610, auch Spiritusliebhaber
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*[[:wiki:Pius|Pius IV.]], 1610—1614
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*[[:wiki:Elysium|Elysius IV.]], 1614—1618
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*[[:wiki:Ochsensepp|Ochsenseppus I.]], 1618—1639
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*[[:wiki:Pius|Pius V.]], 1639—1645
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*[[:wiki:Ochsensepp|Ochsenseppus II.]], 1645—1649
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*[[:wiki:Hammurabi|Hammurabus V.]], 1649—1652, letzter Scherzabt von Sankt Kuckuck und Esel, der den Namen Hammurabus trug
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*[[:wiki:Ochsensepp|Ochsenseppus III.]], 1652—1664, konnte sich zu Recht als Ochsensepp bezeichnen, da er so dumm war
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*[[:wiki:Görlitz|Goerlicius LXI.]], 1664—1686, ließ sich einen Bart wachsen
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*[[:wiki:Ochsensepp|Ochsenseppus IV.]], 1686—1708
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*[[:wiki:Ochsensepp|Ochsenseppus V.]], 1708—1711
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*[[:wiki:Pius|Pius VI.]], 1711—1720, hielt sich für eitel und führte deshalb das schöne Gebet in seiner Scherzabtei ein. Dafür wurde er später vom Erzmetropoliten heiliggesprochen. Sein Gebet heißt seitdem „Das schöne Gebet des hl. Pius VI.“.
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*[[:wiki:Pius|Pius VII.]], 1720—1728, wurde von [[Frankreisch|Franzosen]] verschleppt, konnte aber erst 1727 wieder in die Scherzabtei zurückkehren und starb ein Jahr später an Altersschwäche.
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*[[:wiki:Johannes Paul|Jahonnes Saulus I.]], 1728—1750, erster Scherzabt mit Doppelnamen, seinen Namen nahmen später auch zwei Käpste an.
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*[[:wiki:Elysium|Elysius V.]], 1750—1760
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*[[:wiki:Ochsensepp|Ochsenseppus VI.]], 1760—1766
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*[[:wiki:Pius|Pius VIII.]], 1766—1780
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*[[:wiki:Görlitz|Goerlicius LXII.]], 1780—1789, fiel 1789 der [[:wiki:Französische Revolution|Französischen Revolution]] zum Opfer
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*[[:wiki:Elysium|Elysius VI.]], 1789—1796
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*[[:wiki:Spiritus|Spiritus VI.]], 1796—1805
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*[[:wiki:Ochsensepp|Ochsenseppus VII.]], 1805—1813
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*[[:wiki:Elysium|Elysius VII.]], 1813—1818
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*[[:wiki:Görlitz|Goerlicius LXIII.]], 1818—1846
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*[[:wiki:Pius|Pius IX.]], 1846—1878, nahm am [[:wiki:Erstes Vatikanisches Konzil|ersten Bebrahamopolitanum]] teil, Scherzabt mit der längsten Amtszeit in der Geschichte der Scherzabtei Sankt Kuckuck und Esel
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*[[:wiki:Ochsensepp|Ochsenseppus VIII.]], 1878—1903
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*[[:wiki:Elysium|Elysius VIII.]], 1903—1914
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*[[:wiki:Pius|Pius X.]], 1914—1918, leistete dem [[Erster Weltkrieg|ersten Weltkrieg]] tapfer Widerstand
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*[[:wiki:Spiritus|Spiritus VII.]], 1918—1922
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*[[:wiki:Spiritus|Spiritus VIII.]], 1922—1939
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*[[:wiki:Pius|Pius XI.]], 1939—1945, leistete dem [[Zweiter Weltkrieg|zweiten Welkrieg]] ebenso tapfer Widerstand wie sein Namensvetter Pius X.
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*[[:wiki:Pius|Pius XII.]], 1945—1958, letzter Scherzabt von Sankt Kuckuck und Esel, der den Namen Pius trug
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*[[:wiki:Spiritus|Spiritus IX.]], 1958—1963, kündigte an, dass er am [[:wiki:Zweites Vatikanisches Konzil|zweiten Bebrahamopolitanum]] teilnehmen werde, falls er auf demselben sterben würde, würde sein Nachfolger dieselbe Reise antreten und bis zum Ende des Konzils an ihm teilnehmen.
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*[[:wiki:Spiritus|Spiritus X.]], 1963—1978, nahm bis zu dessen Ende am zweiten Bebrahamopolitanum teil
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*[[:wiki:Spiritus|Spiritus XI.]], 1978, war nur 33 Tage lang Scherzabt, weil er einem [[Attentat]] zum Opfer fiel
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*[[:wiki:Johannes Paul|Jahonnes Saulus II.]], 1978—2005, Scherzabt mit der zweitlängsten Amtszeit in der Geschichte der Scherzabtei Sankt Kuckuck und Esel
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*[[:wiki:Albert|Albertus XLVIII.]], seit 2005, wählte erstmals seit 1545 den Namen Albertus und ist (seit 2005) heutiger Amtsinhaber
  
<!--Inspiration: http://de.wikipedia.org/wiki/Erzabtei_Beuron#Bekannte_M.C3.B6nche oder http://de.wikipedia.org/wiki/Abtei_Pr%C3%BCm-->
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=== Liste der Scherzäbtissinnen ===
1. [[:wiki:Albert|Albertus Magnus]]<br>
+
*[[:wiki:Waltraud|Waltraud I.]], 1040—1080
2. [[:wiki:Albert|Albertus Mediocris]]<br>
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*[[Muschi|Muschia]], 1080—1102, fummelte dauernd an ihrer Muschi rum
3. [[:wiki:Albert|Albertus Parvulus]]<br>
+
*[[:wiki:Emmeram|Emmerata I.]], 1102—1114
4. [[:wiki:Albert|Albertus Minimus]]<br>
+
*[[:wiki:Kanada|Canada]], 1114—1118
5. Ägidius von Gillette, erlaubte die schmerzfreie Tonsur ausserhalb der Bußzeiten.<br>
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*[[:wiki:Posaune|Posauna I.]], 1118—1127, spielte Posaune, schenkte der Scherzabtei Sankt Kuckuck und Esel eine Posaunenreliquie
6. Tankrad, hatte letzteren Bestandteil seines Namens ab und wurde abgesetzt. Experimentierte daraufhin mit komischen, unbrauchbaren, ägyptischen Streitwagen nach biblischem Vorbild. Werden [[Großbritannien|anderswo]] deshalb nach ihm benannt, doch erst als man Tanks statt mit Rädern mit Ketten baute und so erst einsatzfähig machte. Etwa ab 1917.<br>
+
*[[:wiki:Waltraud|Waltraud II.]], 1127—1140
7. [[Orgasmus|Orgasmus von Rotterdam]], Begründer der [[Scheißladen-Orgel|Kirchenmusik zu Sankt Kuckuck und Esel]]<br>
+
*[[:wiki:Emmeram|Emmerata II.]], 1140—1152
12. [[Spargel|Asperagus von Hallertau]], baute die Landwirtschaft der Scherzabtei aus<br>
+
*[[:wiki:Emmeram|Emmerata III.]], 1152—1164
14. [[:wiki:Hohnsteiner Kasper|Caspar von Hohenstein]]<br>
+
*[[:wiki:Posaune|Posauna II.]], 1164—1189
19. [[:wiki:Anselm von Canterbury|Anselm]] [[:wiki:Cadbury plc|von Cadbury]], "der Süße"<br>
+
*[[:wiki:Waltraud|Waltraud III.]], 1189—1220
22. [[:wiki:Hockenheimring|Bombastus von Hockenheim]], genannt [[:wiki:Paracelsus|Parasitelsius]], sorgte mit seinen alchimistischen Schwarzpulverexperimenten für eine Generalrenovierung der Scherzabtei<br>
+
*[[:wiki:Posaune|Posauna III.]], 1220—1240
24. [[:wiki:Sassoferrato|Giambattista di Nosferatu]], malte in seiner Freizeit gerne Weibsbilder<br>
+
*[[:wiki:Waltraud|Waltraud IV.]], 1240—1260
25. Desiderius Lanz, verzweifelte an der Einführung moderner Ackerbaumethoden auf den klostereigenen Gütern. Verfiel später dem Alkohol und soff im Endstadium ohne Vorglühen.<br>
+
*[[:wiki:Waltraud|Waltraud V.]], 1260—1277
26. [[:wiki:Anselm Schott|Hänsel Schrott]], Verfasser des kleinen kalauischen Gottesdienstkompendiums latrinisch-kalauderwelsch.<br>
+
*[[:wiki:Emmeram|Emmerata IV.]], 1277—1290
28. [[:wiki:Frankenstein (Roman)|Viktor von Frankenstein]], genannt Pseudodemiurgus<br>
+
*[[:wiki:Emmeram|Emmerata V.]], 1290—1304
29. [[:wiki:Gebärmutter|Uterus]] [[:wiki:Uta Ranke-Heinemann|Kranke-Heinemann]], der Abt im Froschkostüm, fiel durch seine unorthodoxen Glaubensleersätze auf. [[Dein Vadder|Engste verwandtschaftliche]] [[:wiki:Gustav Heinemann|Beziehungen]] zur kalauischen Staatsregierung bewahrten ihn vor der [[Exkrementation]].
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*[[Busen|Busa I.]], 1304—1322
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*[[Busen|Busa II.]], 1322—1333
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*[[:wiki:Posaune|Posauna IV.]], 1333—1370
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*[[:wiki:Posaune|Posauna V.]], 1370—1400
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*[[:wiki:Waltraud|Waltraud VI.]], 1400—1450
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*[[:wiki:Waltraud|Waltraud VII.]], 1450—1500
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*[[Busen|Busa III.]], 1500—1525
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*[[:wiki:Posaune|Posauna VI.]], 1525—1535
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*[[Busen|Busa IV.]], 1535—1565
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*[[Busen|Busa V.]], 1565—1570
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*[[:wiki:Emmeram|Emmerata VI.]], 1570—1599
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*[[:wiki:Waltraud|Waltraud VIII.]], 1599—1609
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*[[:wiki:Emmeram|Emmerata VII.]], 1609—1638
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*[[Busen|Busa VI.]], 1638—1680
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*[[:wiki:Waltraud|Waltraud IX.]], 1680—1695
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*[[:wiki:Emmeram|Emmerata VIII.]], 1695—1718
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*[[Busen|Busa VII.]], 1718—1739
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*[[Busen|Busa VIII.]], 1739—1745
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*[[:wiki:Waltraud|Waltraud X.]], 1745—1767
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*[[:wiki:Emmeram|Emmerata IX.]], 1767—1777
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*[[Busen|Busa IX.]], 1777—1788
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*[[:wiki:Emmeram|Emmerata X.]], 1788—1799
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*[[Busen|Busa X.]], 1799—1808
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*[[:wiki:Posaune|Posauna VII.]], 1808—1823
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*[[:wiki:Posaune|Posauna VIII.]], 1823—1855
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*[[:wiki:Posaune|Posauna IX.]], 1855—1888
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*[[:wiki:Posaune|Posauna X.]], 1888—1897
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*[[:wiki:Waltraud|Waltraud XI.]], 1897—1913
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*[[:wiki:Waltraud|Waltraud XII.]], 1913—1945
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*[[:wiki:Emmeram|Emmerata XI.]], 1945—1966
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*[[:wiki:Emmeram|Emmerata XII.]], 1966—1970
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*[[:wiki:Waltraud|Waltraud XIII.]], 1970—1975
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*[[:wiki:Waltraud|Waltraud XIV.]], 1975—1979
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*[[:wiki:Waltraud|Waltraud XV.]], 1979—1984
 +
*[[:wiki:Waltraud|Waltraud XVI.]], 1984—1988
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*[[:wiki:Waltraud|Waltraud XVII.]], 1988—2005
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*[[:wiki:Waltraud|Waltraud XVIII.]], seit 2005, [[komisch]]e Nonne und (seit 2005) heutige Amtsinhaberin
  
 
{{sie}}[[Abtei]]
 
 
{{TourismusKalau}}
 
{{TourismusKalau}}
  
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