Bearbeiten von „Schnellkochtopffetischismus“

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== Politik ==
Die Schnellkochtopffetischisten sind in der Öffentlichkeit mitunter erheblichen [[Diskriminierung]]en ausgesetzt. In der jüngsten Vergangenheit hat sich daher die [[Bundestag]]sfraktion von [[Bündnis 90/Die Grünen]] für eine gesetzliche Entdiskriminierung auch dieser [[Rand]]gruppe stark gemacht. So sollen Lebenspartnerschaften zwischen Fetischisten und ihren Töpfen künftig gesetzlich respektiert und auch vor dem Standesbeamten geschlossen werden können. Der Topf muss vor dem Standesbeamten pfeifen, um seine Zustimmung zu der Partnerschaft zu signalisieren. Kann er nicht pfeifen, weil er aufgrund spezieller Behinderung oder Alters nicht in der Lage ist, so kann ein sogenannter Ergänzungspfleger bestellt werden, der für den Topf das [[Ja]]wort gibt. Politischen Widerstand gibt es dagegen insbesondere von seiten der Union gegen die gemeinsame [[Beerdigung]] eines verstorbenen Fetischisten mit seinem geliebten Topf. Man befürchtet, dass dann auch andere, insbesondere religiöse [[Randgruppen]], ebenfalls die Beerdigung zusammen mit ihrem Partner verlangen. In [[Indien]] ist diese Sitte bis heute noch nicht ganz ausgestorben, und ein Sprecher des [[Gericht|Bundesverfassungsgerichts]] hat bereits erläutert, aufgrund des Gleichheitssatzes könne unmöglich anderen Gruppen versagt werden, was den Fetischisten erlaubt würde.
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Die Schnellkochtopffetischisten sind in der Öffentlichkeit mitunter erheblichen [[Diskriminierung]]en ausgesetzt. In der jüngsten Vergangenheit hat sich daher die [[Bundestag]]sfraktion von [[Bündnis 90/Die Grünen]] für eine gesetzliche Entdiskriminierung auch dieser [[Rand]]gruppe stark gemacht. So sollen Lebenspartnerschaften zwischen Fetischisten und ihren Töpfen künftig gesetzlich respektiert und auch vor dem Standesbeamten geschlossen werden können. Der Topf muss vor dem Standesbeamten pfeifen, um seine Zustimmung zu der Partnerschaft zu signalisieren. Kann er nicht pfeifen, weil er aufgrund spezieller Behinderung oder Alters nicht in der Lage ist, so kann ein sogenannter Ergänzungspfleger bestellt werden, der für den Topf das [[Ja]]wort gibt. Politischen Widerstand gibt es dagegen insbesondere von seiten der Union gegen die gemeinsame [[Beerdigung]] eines verstorbenen Fetischisten mit seinem geliebten Topf. Man befürchtet, dass dann auch andere, insbesondere religiöse Randgruppen, ebenfalls die Beerdigung zusammen mit ihrem Partner verlangen. In [[Indien]] ist diese Sitte bis heute noch nicht ganz ausgestorben, und ein Sprecher des [[Gericht|Bundesverfassungsgerichts]] hat bereits erläutert, aufgrund des Gleichheitssatzes könne unmöglich anderen Gruppen versagt werden, was den Fetischisten erlaubt würde.
  
 
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