Bearbeiten von „Sub-Primel-Krise“

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[[Bild:Primelkrise.jpg|thumb|280px|Die Tulpen haben sich  offensichtlich erholt, aber von den Primel fehlt jede Spur. Auch Banken sind fast nicht mehr zu sehen.]]
 
 
'''Sub-Primel-Krise, die''' ... ist eine Krise, die im[[ Jahr]]e 2008 das Gefüge [[Europa]]s erschütterte. Worum es dabei genau geht, wissen bisher nicht einmal die [[Kamel]]e, die es eigentlich wissen müssten. Es muss sich dabei aber um ein [[Problem]] handeln, welches unterhalb dieser [[Pflanze|Gewächs]]e zu suchen ist und sie oftmals einfach verschwinden lässt. In einer ähnlichen Krise haben vor vielen, vielen Jahren auch schon die Tulpen in den [[Niederlande]]n gesteckt, jedoch wurden wohl offensichtlich die [[Ursache]]n des Problems bis heute nicht beseitigt. Zum Krisenverursacher hat man inzwischen einstimmig die ''vereinigten Kamelherden von Arm-Merika'' gewählt. Die Auswirkungen dieses Problems beinflussen aber auch die Stabilität der [[Bank]]en ziemlich negativ. Mitunter brechen diese wegen dem löchrigen und wankenden Untergrund völlig unvermutet einfach zusammen oder verschwinden selbst sogar in riesigen großen [[Loch|Löchern]] im [[Reich|Erdreich]]. Das kann nachweislich auch nicht auf unterirdische Maulkamele zurückgeführt werden, sondern wahrscheinlich viel mehr auf niveaulose ''Sandschrecken'', die sich tief in der [[Unterwelt]] festgebissen haben. [[Maus|Mäuse]] verschwinden sehr, sehr oft selbst in den Löchern, so dass auch sie als unschuldig gelten müssen. Wie man den bedrohten Primeln helfen kann, ist gänzlich ungewiss, sicher ist jedoch, dass man [[IHNEN]] nicht hilft, wenn man [[SIE]] zu früh aus dem Boden zieht oder regelmäßig zu gießen vergisst. Kamele die auf Banken sitzen schreien laut nach der [[Herde]] und fordern, die Löcher und [[Grabkammer|Gruben]] großflächig mit [[Kiesgrube|Kies]] zu füllen. Ist die Primel aber erst einmal in die Krise geraten, kann ihr selbst der [[Gärtner]] nicht mehr helfen. Es macht deswegen auch wenig [[Sinn]], ihn nach den Verbleib der Pflanzen auszufragen, denn häufig sind die Unterirdischen [[Netzwerk]]e einfach zu komplex, als das sie überhaupt noch irgendein Kamel überschauen könnte. Am geringsten sind die Erfolgsaussichten vermutlich, wenn man den [[Bock]] zum Gärtner gemacht hat.
 
'''Sub-Primel-Krise, die''' ... ist eine Krise, die im[[ Jahr]]e 2008 das Gefüge [[Europa]]s erschütterte. Worum es dabei genau geht, wissen bisher nicht einmal die [[Kamel]]e, die es eigentlich wissen müssten. Es muss sich dabei aber um ein [[Problem]] handeln, welches unterhalb dieser [[Pflanze|Gewächs]]e zu suchen ist und sie oftmals einfach verschwinden lässt. In einer ähnlichen Krise haben vor vielen, vielen Jahren auch schon die Tulpen in den [[Niederlande]]n gesteckt, jedoch wurden wohl offensichtlich die [[Ursache]]n des Problems bis heute nicht beseitigt. Zum Krisenverursacher hat man inzwischen einstimmig die ''vereinigten Kamelherden von Arm-Merika'' gewählt. Die Auswirkungen dieses Problems beinflussen aber auch die Stabilität der [[Bank]]en ziemlich negativ. Mitunter brechen diese wegen dem löchrigen und wankenden Untergrund völlig unvermutet einfach zusammen oder verschwinden selbst sogar in riesigen großen [[Loch|Löchern]] im [[Reich|Erdreich]]. Das kann nachweislich auch nicht auf unterirdische Maulkamele zurückgeführt werden, sondern wahrscheinlich viel mehr auf niveaulose ''Sandschrecken'', die sich tief in der [[Unterwelt]] festgebissen haben. [[Maus|Mäuse]] verschwinden sehr, sehr oft selbst in den Löchern, so dass auch sie als unschuldig gelten müssen. Wie man den bedrohten Primeln helfen kann, ist gänzlich ungewiss, sicher ist jedoch, dass man [[IHNEN]] nicht hilft, wenn man [[SIE]] zu früh aus dem Boden zieht oder regelmäßig zu gießen vergisst. Kamele die auf Banken sitzen schreien laut nach der [[Herde]] und fordern, die Löcher und [[Grabkammer|Gruben]] großflächig mit [[Kiesgrube|Kies]] zu füllen. Ist die Primel aber erst einmal in die Krise geraten, kann ihr selbst der [[Gärtner]] nicht mehr helfen. Es macht deswegen auch wenig [[Sinn]], ihn nach den Verbleib der Pflanzen auszufragen, denn häufig sind die Unterirdischen [[Netzwerk]]e einfach zu komplex, als das sie überhaupt noch irgendein Kamel überschauen könnte. Am geringsten sind die Erfolgsaussichten vermutlich, wenn man den [[Bock]] zum Gärtner gemacht hat.
  
Darüber hinaus sind von der ungünstigen Situation auch andere Brachen [[Betroffenheit|betroffen]], z.B. gehen den [[Koch|Köchen]] in vielen [[Restaurant]]s die Suppen-Primeln aus. Sehr häufig muss daher, um die Kundenwünsche überhaupt noch befriedigen zu können, beim Nachbarn gefragt werden, ob dieser leihweise welche zur Verfügung stellen kann. Diese Leihgeschäfte nennt man auch ''Suppen-Primel-Kredite''. Einige [[Nachbar]]n verleihen und verkaufen aber leider immer wieder Primeln, die bereits vollkommen ausgehöhlt sind, dies bezeichnet man dann als ''Leerverkauf''. Um dem entgegenzuwirken haben die bösen [[Dachs]]e den Primelstandard erfunden, zu dessen Einhaltung sich [[Manager|Ma-Nager]] und andere in einer schriftlich fixierten, freiwilligen Unabsichtlichkeitserklärung verpflichten mussten. Insbesondere nach den unzähligen Betrugsversuchen auf den ''neuen Wochenmärken'' befürchtete die Branche schon den Suppengau in Sachen Primeln. Mitgewirkt an dem Primelstandart hat auch ''Altkamelpanzer Schredder'', mit seiner Erklärung zur optimalen [[Suppe]] (kurz: ''Supp-optimal''). Sehr Nachteilig auf Suppen wirkt sich auch das platzen von ''Speckblasen'' aus, denn mit [[platz|geplatzten]] Speck fängt man keine Mäuse.
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Darüber hinaus sind von der ungünstigen Situation auch andere Brachen betroffen, z.B. gehen den [[Koch|Köchen]] in vielen [[Restaurant]]s die Suppen-Primeln aus. Sehr häufig muss daher, um die Kundenwünsche überhaupt noch befriedigen zu können, beim Nachbarn gefragt werden, ob dieser leihweise welche zur Verfügung stellen kann. Diese Leihgeschäfte nennt man auch ''Suppen-Primel-Kredite''. Einige [[Nachbar]]n verleihen und verkaufen aber leider immer wieder Primeln, die bereits vollkommen ausgehöhlt sind, dies bezeichnet man dann als ''Leerverkauf''. Um dem entgegenzuwirken haben die bösen [[Dachs]]e den Primelstandard erfunden, zu dessen Einhaltung sich [[Manager|Ma-Nager]] und andere in einer schriftlich fixierten, freiwilligen Unabsichtlichkeitserklärung verpflichten mussten. Insbesondere nach den unzähligen Betrugsversuchen auf den ''neuen Wochenmärken'' befürchtete die Branche schon den Suppengau in Sachen Primeln. Mitgewirkt an dem Primelstandart hat auch ''Altkamelpanzer Schredder'', mit seiner Erklärung zur optimalen [[Suppe]] (kurz: ''Supp-optimal''). Sehr Nachteilig auf Suppen wirkt sich auch das platzen von ''Speckblasen'' aus, denn mit [[platz|geplatzten]] Speck fängt man keine Mäuse.
  
 
{{Merkelsatz|Da ist schon wieder ein Loch im Acker man!}}  
 
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