Bearbeiten von „Systemtheorie“

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Die Systemtheorie ist eine [[Theorie]], nach der miteinander inkompatible Systeme, wie [[Frauen]] oder [[Männer]] über verschiedene Ebenen kommunizieren. Umgangssprachlich spricht man auch von [[Herumschwafeln]].
[[Kategorie:Theorie]]
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-'''Systemtheorie''' oder [[gödel]]isierte [[Systematik]], ist ein Sammelname für die [[abzählbar|endlosen]] [[Versuch]]sreihen in der [[mensch]]lichen [[Kunst]], aufs [[voll|Ganze]] zu gehen, ohne das [[Haus]] zu [[Kunft|verlassen]]. Mit heutiger [[Technik|Technologie]] ist das jedem [[Kamel]] [[Möglichkeit|möglich]], zum[[in]]dest in der [[Theorie]] (siehe: [[Kunde]]ndienst, [[Benutzer]]schnittstelle). Der über[[zeug]]te Systemtheoretiker fühlt sich aber über[[all]] zu Hause und kommt auch [[Mal]] in [[WÖRGroup|Schlapfen]] auf den [[Fußball|Fußballplatz]].
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+Die Systemtheorie ist eine [[Theorie]], nach der miteinander inkompatible Systeme, wie [[Frauen]] oder [[Männer]] über verschiedene Ebenen kommunizieren. Umgangssprachlich spricht man auch von [[Herumschwafeln]].
-Auf diese Weise ist jeder Vorstoß gewagt, aber nicht [[krass konkret|ausnehmend]], sondern die [[Regel]]. Je länger die sich über[[kreuz]]enden [[Reihe|Reihen]] gleichartiger Vorstöße werden, desto komplexer das [[System]]. Man unterscheidet dabei [[Unterschied]]e, auf die es einem [[Verkehr|ankommt]], von [[Unfall|Unfällen]], die einem [[Sache|passieren]]: bei diesen kommt es [[von vornherein]] darauf an, dass [[nichts]] passiert, was [[logisch]] ist ([[Logik|Satz vom eingeschlossenen Dritten]]).
-==Geschichte==
-[[falsch|Fälschlicher]]weise wird [[Haufen|oftmals]] der Fußball[[Feldjäger|feldforscher]] Niklas Puhmann als Erfinder der Systemlehre angesehen, weil er eine Schublade voll mit [[Eintritt]]skarten in die Stadien der [[Welt]] hatte, die er in liebevoller Übertreibung "[[Zettel]][[kaste]]n" nannte. Manche nennen ihn zutreffender den "[[voll]]en Pegel des 20. Jahrhunderts", in Anerkennung des letzten großen [[Dichter|Destillators]] G.W.F.Pegel, der mit seinem [[Geschichte|geschicht]]s-theoretischen [[Buch|Werk]] "[[Schluss|Das war's]] [[an und für sich]]" die [[Beamter|Beamtenepoche]] einläutete.
-Tatsächlich erfuhr die Systematik im 20. Jh. jedoch eine [[tut|praktisch]]-[[Strom|dynamische]] Wendung hin zur [[Webstuhl|Automatik]], als das [[Automobil]] erfunden wurde: was die [[freud]]lose [[Revolution]] an großen [[Traum|Träumen]] nur zu Papier gebracht hatte, wurde so in die [[materie]]lle [[Praxis]] [[Mengenlehre|implementiert]] - [[Freiheit]], [[Strafzettel|Feinheit]], [[Fusssex|Fußarbeit]]! Wie sehr jedoch jahrhundertelange Gewohnheiten das adäquate Zurechtfinden im modernen System behindern, zeigt sich daran, dass sich auch der moderne Mensch für den Weg ins Auto [[Straße]]n[[schuh]]e anzieht. Auf diesen Anachronismus, dem er im [[Zustand des Hei]] selbst verfallen gewesen war, versuchte der Systemkritiker Martin [[Heidegger|Hei-Häcker]] in der schonungslosen [[Konto|Abrechnung]] "[[Holz]]-[[Weg]]e" vergeblich aufmerksam zu machen.
-Die frühen Ansätze der Systematik lassen sich bis zum legendären vorgeschichtlichen [[Prophet]]en [[Italien]]s, dem Erfinder des [[Zahlen]]systems und der [[Grundrechenarten]] Jupyter [[Pythagoras|Gottoderwas]] zurück verfolgen, dessen [[Weltformel]] a² + b² = c² der [[Prozessor|prozess]]fähigen [[Jugend]] bis heute als ein [[Kapierschutz|Vorbild]] an aufrechter Waghalsigkeit vor Augen steht.
-{{vg}}[[Methode]] | [[Wahrheitsgehalt]]
-[[wiki:Systemtheorie]]
-[[wiki-en:Systems theory]]
 [[Kategorie:Theorie]]
-[[Kategorie:Philosophie]]
-[[Kategorie:Technik]]