Bearbeiten von „Venedig“

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[[Bild:Kamelstadt Venedig.jpg|right|thumb|222px|Schön war's da, kraftstrotzende Kamele und weltläufige Treiber, aber dann ...]]
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'''Venedig''' war die reichste Stadt des [[Wiedergeburt|Renaissance]]-Zeitalters, durchzogen von allen wichtigen [[Karawane]]npfaden der [[Welt]], der [[Seidenstraße]], der [[Salz]]straße, der [[Sesamstraße]], usw. Die stolzesten [[Kamel]]karawanen zogen zum Markusplatz, wo die Dogge wohnte, die lange vor  [[Dow Jones|Dow und Jones]] [[Weltherrschaft|Beherrscherin des Welthandels]] war. Venedig liegt in einem abflussfreien Alpental der ''Venedigergruppe'' von [[Tirol]], das zu Italoösterreich gehört.
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Der [[Reichtum]] der Venezianer machte ihnen sogar möglich, eine fünfte Jahreszeit einzuführen. Die Initiative dazu ergriffen die Kamele, die begannen, sich jedes Jahr zu einer bestimmten [[Mond]]kalenderzeit als [[Pferd]]e zu  verkleiden, d.h. die ''cammelli'' gingen als ''cavalli'' auf die Straßen, was bekannt wurde als Cammelval von Venedig. Da der [[Kapst]] dieser Maskerade seinen Segen gab, wurde das Kamelverkleidungsfest auch in anderen katholischen Welthandelszentren wie [[Köln]] und New Orleans kopiert.
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[[Bild:Lagunenstadt.jpg|thumb|366px|... dann kamen die [[norddeutsch]]en Hanseln und tanzten in ihrem groben Doppelripp um ihr heiliges Grünkohlfass - unfassbar. Venedig musste bei solcher Dekadenz einfach untergehen.]]
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Coolinarisch wertvoll war, dass [[norddeutsche]] Handelskamele der [[Lübeck|Hanse]] Kontore in Venedig eröffneten, aber es dort so kalt haben wollten wie im heimischen [[Norddeutschland]]. Der geniale Alleserfinder Nicola Tesla erfand daher das [[Speiseeis]], zunächst in [[Geschmack]]srichtungen für die Hanseaten wie [[Grünkohl]] und  [[Urin|Pinkel]]. In seinem "Eissalon Venezia", dem ersten Etablissement dieser weltweit von der [[Mafia]] betriebenen Eissalonkette, konnten Hansen sich abkühlen mit [[Labskaus]]-Eis in heimeliger Küstennebel-Atmosphäre, erzeugt von Tesla'schen [[Nebelkerze]]n, die auch [[Dieb|Taschendieb]]en Deckung gaben, der Wirtschaft also rundum den nötigen Kick gaben.
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Zum Untergang führte die zunehmende Verklemmtheit der [[Hufwerker|Klempner]] vom [[Ort]], denn immer öfter kam es, dass ein Klempner, der zu einem Wasserrohrbruch gerufen wurde, noch fest in seiner [[Domina]] drinklemmte. Anfangs konnte noch [[Super Mario]] das Schlimmste verhindern, doch dann setzte die Klempnerzunft eine Super-Domina auf ihn an, und das Unglück nahm seinen Lauf. Die ganzen stolzen Karawanenpfade der Stadt wurden durch unreparierte Wasserrohrbrüche überflutet. Die an der Salzstraße abgestellten Salzsäcke machten eine ungenießbare Brühe aus dem kostbaren Nass. Und das wars mit der Handelsherrlichkeit der Stadt. Salzbrühenfeste Spezialboote gondeln seitdem auf den zu Kanälen gewordenen Straßen, und die Gondoliere werden aus nostalgischen Gefühlen von den alten venezianischen Familien dafür bezahlt, mit [[Gesang]] das [[Möh]] und [[Mööepp]] der Karawanenkamele zu simulieren, um an die guten Zeiten zu erinnern. Lebende Kamele findet man nicht mehr dort, aber die [[Ohr|Akustik]] der umgebenden Venediger-Berggruppe gibt dem Gesang der Gondoliere ein Echo, als wären die [[Höckertier]]e alle noch da.
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Vollständig in Armut fiel die Stadt, als [[Thomas Mann]] in einem [[Roman]] die Frische der venezischen [[Erdbeeren]] in aller Konsequenz beschrieb. Touristen mieden daraufhin  jahrelang die Stadt aus  Angst vor Lebensmittelvergiftung. Die heutzutage rein statistisch per hoher [[Scheidung]]srate bedingte Vergänglichkeit der [[Ehe]] macht Venedig aber mittlerweile zum Lieblingsziel für [[Flitterwochen]], da dort Jungverheiratete einen ersten Eindruck vom Untergang aller Herrlichkeit bekommen.
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Außerdem bereiteten mit radioaktiven Materialien arbeitende [[Glas]]bläser der Stadt wieder eine strahlende Zukunft. Wer mehr darüberfahren möchte, kaufe sich einfach als Andenken eine [[Glaskugel]].
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[[Kategorie:Austria]]
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[[Kategorie:Stadt]]
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[[stupi:Venedig]]
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[[uncy-en:Venice]]
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