Bearbeiten von „Vergewaltigungsvorwurf“

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Der '''Vergewaltigungsvorwurf''' ist eine neue Abart der Vergütung für [[Prostitution]], die jedoch sehr risikobehaftet ist. So sie denn erfolgreich ist, lassen sich allerdings mit einem Vergewaltigungsvorwurf sagenhafte Profite erzielen, die bei einem klassischen vorherigen Verhandlungsgespräch nie durchsetzbar gewesen wären. Im ungünstigen Fall geht man aber [[leer]] aus wenn der [[Potenz|potente]] Freier nicht bereit ist, diese Summen zu bezahlen und sein vieles Geld lieber in [[Rechtsanwalt]]kanzleien und Detektivbüros investiert.  
 
Der '''Vergewaltigungsvorwurf''' ist eine neue Abart der Vergütung für [[Prostitution]], die jedoch sehr risikobehaftet ist. So sie denn erfolgreich ist, lassen sich allerdings mit einem Vergewaltigungsvorwurf sagenhafte Profite erzielen, die bei einem klassischen vorherigen Verhandlungsgespräch nie durchsetzbar gewesen wären. Im ungünstigen Fall geht man aber [[leer]] aus wenn der [[Potenz|potente]] Freier nicht bereit ist, diese Summen zu bezahlen und sein vieles Geld lieber in [[Rechtsanwalt]]kanzleien und Detektivbüros investiert.  
  
Sollte jedoch der Fall durch die Medien in die Öffentlichkeit gelangen, so ist alles verloren und es ist nicht einmal mehr eine Vergütung nach klassischem Ritual möglich. Dann bleibt der Geschädigten nur, einen [[New York|New Yorker]] oder [[Mannheim]]er [[Staatsanwalt]] als [[Vergeltungswaffel]] einzusetzen. Auch hier ist die Wahl schwierig, da diese Staatsanwälte sich nicht mehr an die erwarteten Verhaltensmuster halten. So hätte ein Mannheimer Staatsanwalt die gesetzliche Pflicht, auch Beweise für die Unschuld des Beklagten zu suchen, unterlässt dieses aber oder bewertet diese trotzdem gegen den Beklagten und verlangt eine weitere Inhaftierung, während New-Yorker Staatsanwälte parteiisch sein dürfen, aber kurioserweise bei berechtigten Zweifeln an der Glaubwürdigkeit der Hauptzeugin trotzdem eine vorzeitige richterliche Entscheidung für eine Freilassung des Beklagten bewirken. (Irgendwie ist das „verkehrte Welt“.)
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Sollte jedoch der Fall durch die Medien in die Öffentlichkeit gelangen, so ist alles verloren und es ist nicht einmal mehr eine Vergütung nach klassischem Ritual möglich. Dann bleibt der Geschädigten nur, einen [[New York|New-Yorker]] oder [[Mannheim]]er [[Staatsanwalt]] als [[Vergeltungswaffel]] einzusetzen. Auch hier ist die Wahl schwierig, da diese Staatsanwälte sich nicht mehr an die erwarteten Verhaltensmuster halten. So hätte ein Mannheimer Staatsanwalt die gesetzliche Pflicht, auch Beweise für die Unschuld des Beklagten zu suchen, unterlässt dieses aber oder bewertet diese trotzdem gegen den Beklagten und verlangt eine weitere Inhaftierung, während New-Yorker Staatsanwälte parteiisch sein dürfen, aber kurioserweise bei berechtigten Zweifeln an der Glaubwürdigkeit der Hauptzeugin trotzdem eine vorzeitige richterliche Entscheidung für eine Freilassung des Beklagten bewirken. (Irgendwie ist das „verkehrte Welt“.)
  
 
{{Merkelsatz|Ist der Ruf erst uriniert, lebt es sich ganz ungeniert!}}
 
{{Merkelsatz|Ist der Ruf erst uriniert, lebt es sich ganz ungeniert!}}
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