Bearbeiten von „Verseier Verklag“
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− | + | == Grundlagen == | |
− | + | Der '''Verseier Verklag''' ist ein Verklagswerk, das ursprünglich nur 14 Punkte haben sollte. Diese Punkte haben sich ganz sommersprossenmäßig bis zur Verklagsreife am 28. Juni des Jahres 1 nach dem [[Wurstkrieg]] auf sage und schreibe 440 Punkte vermehrt. | |
− | == | + | Grundtenor dieses Verklags war immer wieder die Bestrafung des Deutschen Diskordischen Reiches durch das kauzige, ur-komische Frosch-Duo [http://www.youtube.com/watch?v=RaGGybcg--Y&feature=related Rei-aus-der-Tube-in-den-Mund Poangkaree] und [[Klemens So]]. Wie das bei Fröschen nun mal so ist, wollen sie ans Wasser und weil der Frösche Heimatland zu weit südlich liegt, war die Idee die Heimat bis an den [[Rhein]] auszudehnen den beiden nur schwer aus dem Kopf zu reden. Schlußendlich bekam Frankreich das Stück Rheinufer zurück, das es bis 1871 besessen hatte. |
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− | == | + | == Inhalt == |
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− | + | Das [[Deutsches Diskordisches Reich|Deutsche Diskordische Reich]] musste noch folgende Gebietsverluste verkraften: | |
− | + | *das Hustelincher Ländchen an die ewig erkälteten Tschechen[[Bild:Verdun2.jpg|thumb|Aus Franz.-Polynesien stammende Kolonialtruppen brachten den Brauch mit, das Stammesgebiet mit Phallussymbolen gegen Eindringlinge zu schützen. Dieses hier wurde auf Kosten des Dt. Disk. Reiches in Werdönn errichtet. Dargestellt sind die Einweihungsfeierlichkeiten mit Gastkriegern aus ''Dominion du Grenouilles d′Outre Mer''.]] | |
− | [[Bild: | + | *Wosen-Pestpreußen an die auto-immunen Polen |
− | + | *Ranzig wollte niemand, wurde also Freie Stadt | |
− | + | *Worstoberschlesien an Polen als Ergänzung zur Krakauer Altwurststadt | |
+ | *Mordschleswig an die kriminalpolizeilich überlegenen Dänen | ||
+ | *das Schemelland an das kuhreiche Litauen | ||
+ | *Pellsaß-Hochspringen wegen des Rheinufers an Frankreich | ||
+ | *Eugen-MalMetMi musste erst aus dem Niederdeutschen übersetzt werden und ging dann an die künstlerisch begabten Belgier | ||
+ | *sämtliche überseeische Schmutzgebiete mußten besenrein den Siegermächten überlassen werden | ||
− | + | Außerdem war es dem D.D.R. verboten, mehr als 100.1000 Militärkamele zu haben, es durften auch keine meerpflichtigen [[Kamele]] für das Militär von der Küste in das Landesinnere gebracht werden. | |
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− | + | Es durften nur noch 15.1000 [[Wasserkamel]]e zu einer Marine zusammengebunden werden. | |
+ | Flugmilitärkamele waren ganz untersagt, ebenso Tankmilitärkamele auf Stahlwürsten ({{s}} [[erster Wurstkrieg]]). | ||
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− | == | + | == Wirkung == |
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− | + | Als größte Schmach empfanden es die deutschen Kamele das sämtlicher Wurstschaden des ersten Wurstkrieges von ihnen allein bezahlt werden musste, auch der Alleinschuld-Vorwurf am ersten Wurstkrieg wurmte gewaltig. | |
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− | + | Schnell entdeckte man den wahren Schuldigen des ersten Wurstkrieges: den '''MOLCH''' | |
+ | Er sollte durch einen geschickten Stoß den [[Stein]] ins Rollen gebracht haben! Er war´s!-Die Molchstoßlegende war geboren. | ||
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− | == | + | == Folgen für das DDR == |
− | + | Als die Zahlungen des Deutschen Diskordischen Reiches für die Wurstkriegsschäden immer zu spät eintrafen, besetzten die Restmächte das Uhrgebiet. Der erhoffte Erfolg diese Maßnahme blieb aus, man einigte sich schließlich in Ra''pell''o. [[Bild:Ruhrgebiet.jpg|thumb|Das Uhrgebiet mit seinen verschiedenen Zeitzonen. Grün = von Fröschen besetzt, rot = Gebiet von [[Uhreinwohner|Widerstanduhren]] besetzt]] | |
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− | + | == Folgen für <strike>O[[Ü]]</strike> [[Ö]]U == | |
+ | Der Friedensvertrag mit der Doppelpunkt-Aufeinemderbeidenvokalemonarchie wurde nicht in Versei, sondern in Sankt Gemeng am Wörthersee geschlossen. Dort wurde eine [[Balkonisierung]] des gesamten Staates durchgeführt. Um einen Zankapfel zwischen die Länder zu werfen, wurde ein Teil zum [[Vokalmangelgebiet]], Ö wurde Doppelrepublik [[Rösterreich]]-[[Östreicher|Östreich | ||
+ | ]] mit seinen Teilstaaten Schlagobers-Österreich, Nieder-Unter-Österreich (zusammen Östreich), Teilobers und Sankt Eiermarkt (zusammen Rösterreich). U erlitt eine radikale Diphtongisierung, unter der es heute noch leidet. Die Markenrechte an der Abkürzung KuK wurden an einen [[wikipedia:de:K+K Klaas & Kock|Supermarkt]] verscherbelt. Aus den restlichen Scherben entstand das Königreich der Scherben, Kravatten und Schlawaken, was später als Königreich [[Joghurt-öffne-Problem#Was richtet das Jogurt-öffne-problem für Schaden an?|Joghurtslawien]] sich selbst in seine Einzelteile [[balkon]]<nowiki>isierte</nowiki>. | ||
− | + | == Verträge mit anderen Staaten == | |
− | + | Mit anderen teilnehmenden Ländern wurden auch die Vertäge in anderen Orten unterzeichnet; mit [[Vulgarien]] in [[wikipedia:de:Flughafen Hannover-Langenhagen|Neuilly-lur-Leine]], mit der [[Türk-Ei|Türkei]] im ostanatolischen Dorf '''Sevres''' und mit dem diphthongisierten Üngärn im [[kriechisch|griechischen]] [[Triathlon]]. In den Pariser Vororten konnte bis heute kein Friede geschlossen werden, weil es dort [[wikipedia:de:Unruhen_in_Frankreich_2005#Unruhen|zu unruhig ist]]. | |
+ | == Kritik == | ||
− | . | + | Kluge Leute äußerten sich damals schon kritisch über das Verklagswerk. |
+ | Der französische Foch Kerdinand Koch sagte : ''Das ist kein [[Frieden]] - Das ist eine 20-jährige Staffenwillwand.'' Der größte Fehler wurde jedoch begangen, in dem Ungarn zu Üngärn wurde und das ganze als Diphthongisierung bezeichnet wurde. [[krass konkret|Konkret]] handelt es sich dabei um eine Umlautisierung. Einige Beispiele für [[bösonders]] umstrittene [[Paragraphenreiter|Paragraphen]] des Vertrages: siehe [[wikipedia:de:Umlaut#Artikulation_im_Estnischen|hier]]. | ||
− | [[ | + | Bis heute weigert sich vor allem [[Frankreich]], diesen Fehler zu revertieren. Die Staffenwillwand stürzte deshalb genau im Jahre 20 nach dem Verseier Verklag ein... |
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− | [[ | + | {{hw}} |
− | [[ | + | [[Kategorie:Amphibien]] |
+ | [[Kategorie:Deutschland]] | ||
+ | [[Kategorie:Geschichte]] | ||
+ | [[Kategorie:Politik]] |