Bearbeiten von „Vulvazela“

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# … sich ein Tampon so tief in der [[Scheide]] verhakt hat, dass er fachärztlich entfernt werden muss. Die Vulvazela wird dabei mit der breiten [[Öffnung]] in die Vagina eingeführt, wobei der Gynäkologe dann durch den herausstehenden schmaleren Schaft der Vulvazela zunächst den Uterus durchleuchtet, um den Fremdkörper zu lokalisieren. Im Anschluss umschließt er mit beiden Lippen den [[Ausgang]] der Vulvazela, um den Tampon mit dem Mund aus der Scheide zu saugen.
 
# … sich ein Tampon so tief in der [[Scheide]] verhakt hat, dass er fachärztlich entfernt werden muss. Die Vulvazela wird dabei mit der breiten [[Öffnung]] in die Vagina eingeführt, wobei der Gynäkologe dann durch den herausstehenden schmaleren Schaft der Vulvazela zunächst den Uterus durchleuchtet, um den Fremdkörper zu lokalisieren. Im Anschluss umschließt er mit beiden Lippen den [[Ausgang]] der Vulvazela, um den Tampon mit dem Mund aus der Scheide zu saugen.
# … der Vulvazela dieser Tage auch zunehmend andere Aufgaben zufallen. Da sich mehr und mehr [[Frau]]en dazu entscheiden, spezielle [[Körper]]sekrete (konkret: Muschisäfte) an benachteiligte Personen zu spenden, ist es der Gynäkologie nun möglich, mittels der Vulvazela Schleimpfropfen für Schleimpfropfen aus den Spenderscheiden zu extrahieren. Dabei wird das Metallrohr auch hier oral betätigt und nach entsprechender Absaugung die Körperflüssigkeiten in eine Petrischale gespuckt. Von dort aus werden diese dann in einer Laboranalyse zunächst auf schadhafte Organismen untersucht und schließlich auf Anfrage an bedürftige Patientinnen, die nicht genügend [[Schleim]] produzieren können, herausgegeben. Diesem natürlichen Vaseline-Ersatz sei es gedankt, dass auch eheliche [[Problem]]e sukzessive ausbleiben.
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# … der Vulvazela dieser Tage auch zunehmend andere Aufgabe zufallen. Da sich mehr und mehr [[Frau]]en dazu entscheiden, spezielle [[Körper]]sekrete (konkret: Muschisäfte) an benachteiligte Personen zu spenden, ist es der Gynäkologie nun möglich, mittels der Vulvazela Schleimpfropfen für Schleimpfropfen aus den Spenderscheiden zu extrahieren. Dabei wird das Metallrohr auch hier oral betätigt und nach entsprechender Absaugung die Körperflüssigkeiten in eine Petrischale gespuckt. Von dort aus werden diese dann in einer Laboranalyse zunächst auf schadhafte Organismen untersucht und schließlich auf Anfrage an bedürftige Patientinnen, die nicht genügend [[Schleim]] produzieren können, herausgegeben. Diesem natürlichen Vaseline-Ersatz sei es gedankt, dass auch eheliche [[Problem]]e sukzessive ausbleiben.
 
# … neue Formen der Ultraschalluntersuchung zum [[Zug]]e kommen, Einführung wie zu 1. und Betrieb über ca. 300 Sekunden mit 150 dba Ultra-Uterus-Schalldruck, danach Stummschaltung und Horchdienst. Ist während des Horchdienstes eine entsprechende Resonanz zu vernehmen, darf davon ausgegangen werden, dass sich lärmender Nachwuchs ankündigt.
 
# … neue Formen der Ultraschalluntersuchung zum [[Zug]]e kommen, Einführung wie zu 1. und Betrieb über ca. 300 Sekunden mit 150 dba Ultra-Uterus-Schalldruck, danach Stummschaltung und Horchdienst. Ist während des Horchdienstes eine entsprechende Resonanz zu vernehmen, darf davon ausgegangen werden, dass sich lärmender Nachwuchs ankündigt.
 
# … bislang auch noch theoretische Möglichkeit, ist die Vulvazela auch als [[Missgeburt|Geburtshilfe]] vorgesehen. In ersten Pilotversuchen konnte man ohne von der herkömmlichen Geburtszange Gebrauch zu machen, die Vulvazela beanspruchen, die wiederum ruckartig in den Geburtskanal eingeführt wurde, um den Fötus mit einem seichten [[Schlag]] auf die Fontanelle zu paralysieren, um ihn dann ganz einfach aus der Gebärmutter herauszublasen.  
 
# … bislang auch noch theoretische Möglichkeit, ist die Vulvazela auch als [[Missgeburt|Geburtshilfe]] vorgesehen. In ersten Pilotversuchen konnte man ohne von der herkömmlichen Geburtszange Gebrauch zu machen, die Vulvazela beanspruchen, die wiederum ruckartig in den Geburtskanal eingeführt wurde, um den Fötus mit einem seichten [[Schlag]] auf die Fontanelle zu paralysieren, um ihn dann ganz einfach aus der Gebärmutter herauszublasen.  
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