Gedankenübertragung: Unterschied zwischen den Versionen

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K (E. colis wohnen in Mikronesien)
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Nun wurden im Fachblatt Kamelnature bahnbrechende Erkenntnisse vorgestellt, die zumindest die Gedankenübertragung bei Kamelen und Escherischia coli in einem völlig neuen Licht aufklärt.
 
Nun wurden im Fachblatt Kamelnature bahnbrechende Erkenntnisse vorgestellt, die zumindest die Gedankenübertragung bei Kamelen und Escherischia coli in einem völlig neuen Licht aufklärt.
 
== E. coli ==
 
== E. coli ==
E. coli sind süße, kleine, zu Massenvorkommen neigende Bewohner [[Norddeutschland]]s und des Rests der [[Welt]], die ihre [[Gedanken]] idealerweise durch Teilung verbreiten. Hat ein E. coli mal keine Lust, sich das selbst zu machen, kann es nach einem äußerst aufwendigen Balzvorspiel vielleicht einen Partner auf sich aufmerksam machen (Chance 1 x 10^12 /1), an den es die Gedanken überträgt. Dazu werden kleine Pili ausgefahren und eine Klinkensteckerverbindung (Durchmesser 1,2mm) aufgebaut. So überträgt es dann seine Gedanken. Keiner weiß bisher, ob diese Art der Gedankenübertragung sogar mit einem Lustgefühl verbunden ist, beobachtet wurde jedoch ein drastischer Anstieg der Selbstmordrate bei den Empfänger-E. coli, wenn der Vorbesitzer der Gedanken besonders schwarz sah. Auch hier hat übrigens das Fachpublikum einen dreibuchstabigen Code als Gegenvorschlag zu PSI gewählt: SEX (Such Easy Crossing) <br>
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E. coli sind süße, kleine, zu Massenvorkommen neigende Bewohner [[Mikronesien]]s und des Rests der [[Welt]], die ihre [[Gedanken]] idealerweise durch Teilung verbreiten. Hat ein E. coli mal keine Lust, sich das selbst zu machen, kann es nach einem äußerst aufwendigen Balzvorspiel vielleicht einen Partner auf sich aufmerksam machen (Chance 1 x 10^12 /1), an den es die Gedanken überträgt. Dazu werden kleine Pili ausgefahren und eine Klinkensteckerverbindung (Durchmesser 1,2mm) aufgebaut. So überträgt es dann seine Gedanken. Keiner weiß bisher, ob diese Art der Gedankenübertragung sogar mit einem Lustgefühl verbunden ist, beobachtet wurde jedoch ein drastischer Anstieg der Selbstmordrate bei den Empfänger-E. coli, wenn der Vorbesitzer der Gedanken besonders schwarz sah. Auch hier hat übrigens das Fachpublikum einen dreibuchstabigen Code als Gegenvorschlag zu PSI gewählt: SEX (Such Easy Crossing) <br>
 
== Kamele und andere == Ganz ähnlich verläuft die Gedankenübertragung bei den Kamelen, [[Friesengeier]]n, [[Kurkröte]]n u.a. Leut´ mit Wirbeln. Auch hier wird - schon seit längerem übrigens - auf die Teilung des Gedankenträgers verzichtet, da es zu oft vorgekommen ist, daß die Teilung total-inäqual verlief und ein Gedankenfetzen in der Welt herum irrte und bei Prof. Adam [[Amok]] ums Haus strich. Bei den genannten Arten hat sich ebenfalls die Steckverbindung entwickelt, nur daß hier ein Bananensteckersystem zur Anwendung kommt. Der Stecker ist oftmals kunstvoll gearbeitet und verziert, genauso auch die Buchse. Auch hier ist gelegentlich eine Art Balz zu beobachten (häufig an so kommunikativen Orten wie der [[Disko]] oder auf dem [[Klo]]), da die wertvollen Gedanken ja nicht an irgend jemanden übertragen werden sollen. Nach erfolgreicher Findung der Übertragungspartner kommt es zur Ausbildung der Steckverbindung und die Gedanken können kriechen (dies setzt natürlich voraus, daß man nicht nicht solche [[Gedanken]] hat). Manche Arten haben dabei eindeutig ihren [[Spaß]] und einige Kamele tun sogar, als gäbe es gar nichts Schöneres, angeblich besonders dann, wenn ein besonders langer und intensiver Gedankenaustausch (sog. Kriechstrom) stattgefunden hat. Nach dem großen griechischen Vordenker [[Platon]], der sogar mit [[Knaben]]  Gedanken austauscht, wird eine solche Verbindung auch „platonisch“ genannt. Wenn also [[heutzutage]] jemand seine Beziehung zu einem anderen Kamel als platonisch bezeichnet, deutet das darauf hin, daß sich beide Partner extrem viele Gedanken machen.
 
== Kamele und andere == Ganz ähnlich verläuft die Gedankenübertragung bei den Kamelen, [[Friesengeier]]n, [[Kurkröte]]n u.a. Leut´ mit Wirbeln. Auch hier wird - schon seit längerem übrigens - auf die Teilung des Gedankenträgers verzichtet, da es zu oft vorgekommen ist, daß die Teilung total-inäqual verlief und ein Gedankenfetzen in der Welt herum irrte und bei Prof. Adam [[Amok]] ums Haus strich. Bei den genannten Arten hat sich ebenfalls die Steckverbindung entwickelt, nur daß hier ein Bananensteckersystem zur Anwendung kommt. Der Stecker ist oftmals kunstvoll gearbeitet und verziert, genauso auch die Buchse. Auch hier ist gelegentlich eine Art Balz zu beobachten (häufig an so kommunikativen Orten wie der [[Disko]] oder auf dem [[Klo]]), da die wertvollen Gedanken ja nicht an irgend jemanden übertragen werden sollen. Nach erfolgreicher Findung der Übertragungspartner kommt es zur Ausbildung der Steckverbindung und die Gedanken können kriechen (dies setzt natürlich voraus, daß man nicht nicht solche [[Gedanken]] hat). Manche Arten haben dabei eindeutig ihren [[Spaß]] und einige Kamele tun sogar, als gäbe es gar nichts Schöneres, angeblich besonders dann, wenn ein besonders langer und intensiver Gedankenaustausch (sog. Kriechstrom) stattgefunden hat. Nach dem großen griechischen Vordenker [[Platon]], der sogar mit [[Knaben]]  Gedanken austauscht, wird eine solche Verbindung auch „platonisch“ genannt. Wenn also [[heutzutage]] jemand seine Beziehung zu einem anderen Kamel als platonisch bezeichnet, deutet das darauf hin, daß sich beide Partner extrem viele Gedanken machen.
 
== Gefahren der Gedankenübertragung ==
 
== Gefahren der Gedankenübertragung ==

Version vom 7. April 2006, 18:07 Uhr

Eine besonders alter und kindlicher Glaube ist, daß Kamele und andere Leut´ Gedanken irgendwie von einem zum anderen, also quasi drahtlos, vielleicht mit Blue-Tooth oder gänzlich modern – nano – übertragen oder –mitteln können. Viel wurde dazu geschrieben, weniger wurde dazu geforscht und noch weniger Buchstaben wurden zur Umschreibung des gesuchten Phänomens aufgewendet – nämlich nur 3 (in Worten: drei): PSI. Nicht Handy! PSI steht für Power Supply Inside
Nun wurden im Fachblatt Kamelnature bahnbrechende Erkenntnisse vorgestellt, die zumindest die Gedankenübertragung bei Kamelen und Escherischia coli in einem völlig neuen Licht aufklärt.

E. coli

E. coli sind süße, kleine, zu Massenvorkommen neigende Bewohner Mikronesiens und des Rests der Welt, die ihre Gedanken idealerweise durch Teilung verbreiten. Hat ein E. coli mal keine Lust, sich das selbst zu machen, kann es nach einem äußerst aufwendigen Balzvorspiel vielleicht einen Partner auf sich aufmerksam machen (Chance 1 x 10^12 /1), an den es die Gedanken überträgt. Dazu werden kleine Pili ausgefahren und eine Klinkensteckerverbindung (Durchmesser 1,2mm) aufgebaut. So überträgt es dann seine Gedanken. Keiner weiß bisher, ob diese Art der Gedankenübertragung sogar mit einem Lustgefühl verbunden ist, beobachtet wurde jedoch ein drastischer Anstieg der Selbstmordrate bei den Empfänger-E. coli, wenn der Vorbesitzer der Gedanken besonders schwarz sah. Auch hier hat übrigens das Fachpublikum einen dreibuchstabigen Code als Gegenvorschlag zu PSI gewählt: SEX (Such Easy Crossing)
== Kamele und andere == Ganz ähnlich verläuft die Gedankenübertragung bei den Kamelen, Friesengeiern, Kurkröten u.a. Leut´ mit Wirbeln. Auch hier wird - schon seit längerem übrigens - auf die Teilung des Gedankenträgers verzichtet, da es zu oft vorgekommen ist, daß die Teilung total-inäqual verlief und ein Gedankenfetzen in der Welt herum irrte und bei Prof. Adam Amok ums Haus strich. Bei den genannten Arten hat sich ebenfalls die Steckverbindung entwickelt, nur daß hier ein Bananensteckersystem zur Anwendung kommt. Der Stecker ist oftmals kunstvoll gearbeitet und verziert, genauso auch die Buchse. Auch hier ist gelegentlich eine Art Balz zu beobachten (häufig an so kommunikativen Orten wie der Disko oder auf dem Klo), da die wertvollen Gedanken ja nicht an irgend jemanden übertragen werden sollen. Nach erfolgreicher Findung der Übertragungspartner kommt es zur Ausbildung der Steckverbindung und die Gedanken können kriechen (dies setzt natürlich voraus, daß man nicht nicht solche Gedanken hat). Manche Arten haben dabei eindeutig ihren Spaß und einige Kamele tun sogar, als gäbe es gar nichts Schöneres, angeblich besonders dann, wenn ein besonders langer und intensiver Gedankenaustausch (sog. Kriechstrom) stattgefunden hat. Nach dem großen griechischen Vordenker Platon, der sogar mit Knaben Gedanken austauscht, wird eine solche Verbindung auch „platonisch“ genannt. Wenn also heutzutage jemand seine Beziehung zu einem anderen Kamel als platonisch bezeichnet, deutet das darauf hin, daß sich beide Partner extrem viele Gedanken machen.

Gefahren der Gedankenübertragung

Manchmal ist eine Gedankenübertragung tödlich, nicht für die Überträger, wie die PSI-Gläubigen immer befürchteten (Kurzschluß im Blumenkohl) sondern für die sog. innocent bystander, die in der Landschaft herum hängen und manchmal als Werbegeschenk für eine Gedankenübertragung herhalten müssen – man findet sie dann häufig auf den Dornen des Straßenbegleitgrüns aufgespießt, was fälschlicherweise dem Rotrückigen Würger immer in die Schuhe geschoben wird (der jedoch nur würgt, nicht spießt).

Siehe auch

Gedanken, Gedankenforschung, Amoklauf, Goal´Ud