Strom: Unterschied zwischen den Versionen

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Krummlinienförmige Verbindung zwischen einer [[braungau]]er [[Pyramide]] und der [[Morgenland]]. Besteht zu einem variierenden Prozentsatz aus [[Nebel]]. Ist recht [[stur]] wenn er sich einmal für eine Richtung entschieden hat.
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Nicht zu verwechseln mit [[Fluss]]!!!
 
  
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== Strom, nasser ==
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Eigenschaften:
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*Besteht zu einem variierenden Prozentsatz aus flüssigem [[Nebel]].
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*Ist recht [[stur]] wenn er sich einmal für eine Richtung entschieden hat.
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*Reißt selten aber doch einfach ab.
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*Meist ist es sehr anstrengend, gegen ihn im [[Schwimmen]] anzutreten.
  
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{{nt}}[[Fluss]]
  
== Elektrischer Strom ==
 
Elektrischer Strom ist gefährlich, wenn er in Plus- und Minus-Form gleichzeitig auftritt: Wenn ein [[Kamel]] zwischen einen Plus- und einen Minus-Strom dazwischen kommt, fängt es an merkwürdig zu [[Tanz|wackeln]] und das tut dann [[Aua|weh]]. Wenn es ganz doll kommt, ist das Kamel dann tot. ''Elektrischer Strom'' entsteht als Nebenprodukt zumeist in [[Wolkenfabrik]]en.
 
  
Siehe auch [[Elektrizität]]
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== Strom, elektrischer ==
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Der Strom
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Strom ist sehr dünn. Deshalb braucht man für Strom keinen [[Schlauch]]. Er geht durch einfachen Draht, so dünn ist er. Mit [[Holz]] kann man keinen Strom übertragen. Wahrscheinlich saugt Holz ihn auf. Mit Kunststoff ist es genauso.
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Wenn Strom nicht gebraucht wird, ist er nicht dünn. Im Gegenteil: Er ist dickflüssig, damit er nicht aus der [[Steckdose]] fließt. Sonst müßte immer ein [[Tropfen]] auf der Steckdose sein.
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Woher der Strom weiß, daß er gebraucht wird und sehr dünn werden muß, ist noch unklar. Wahrscheinlich sieht er, wenn jemand mit einem Elektrogerät ins [[Zimmer]] kommt.
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Strom ist nicht nur sehr dünn, sondern auch [[unsichtbar]]. Daher sieht man auch nicht, ob in einem Draht Strom drin ist oder nicht. Dann muß man ihn anfassen.
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Wenn Strom drin ist, tut es weh. Das nennt man Stromschlag. Denn Strom mag es nicht, wenn man ihn anfaßt. Er wehrt sich!
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Manchmal merkt man auch nichts. Entweder weil kein Strom drin ist, oder weil man plötzlich tot ist. Das nennt man Exitus.
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Strom ist sehr vielseitig. Man kann damit Kochen, Bohren, Heizen uns vieles mehr.
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Wenn man einen Draht mit Strom an einen anderen Draht mit Strom hält, dann funkt und knallt es. Das nennt man Kurzschluß. Aber dafür gibt es Sicherungen, die kann man auswechseln.
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Außer dem Strom im Kabel gibt es auch Strom zum Mitnehmen. Der ist in kleine [[Schachtel]]n und [[Dose]]n verpackt. Der [[Fachmann]] nennt soetwas [[Batterie]].
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Der Strom in der Schachtel kann natürlich nicht [[sehen]], ob er gebraucht wird oder nicht. Deshalb läuft er manchmal einfach so ohne Grund aus und frißt alles [[kaputt]].
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Die verschiedenen Stromarten:
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*Starkstrom heißt so, weil es unheimlich stark ist, was man mit ihm machen kann.
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*Wechselstrom heißt so, weil seine Verwendung häufig wechselt.
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*Gleichstrom heißt so, weil es ihm gleich ist, was man mit ihm macht.
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*Drehstrom heißt so, weil er für Motoren, Bohrmaschinen und auf dem Jahrmarkt für Karussells benutzt wird.
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*Blindstrom heißt so, weil er in Lampen benutzt wird; wenn diese nicht eingeschaltet werden, kann man nichts sehen.
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*Überstrom heißt so, weil mehr Strom in der Leitung ist als nötig.
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{{sa}} [[Elektrizität]]

Version vom 10. April 2006, 17:22 Uhr

Begriffsklärung Dieser Artikel beleuchtet behandelt...


Strom, nasser

Eigenschaften:

  • Besteht zu einem variierenden Prozentsatz aus flüssigem Nebel.
  • Ist recht stur wenn er sich einmal für eine Richtung entschieden hat.
  • Reißt selten aber doch einfach ab.
  • Meist ist es sehr anstrengend, gegen ihn im Schwimmen anzutreten.

Siehe auch.png Hat gar nichts zu tun mit: Fluss


Strom, elektrischer

Der Strom Strom ist sehr dünn. Deshalb braucht man für Strom keinen Schlauch. Er geht durch einfachen Draht, so dünn ist er. Mit Holz kann man keinen Strom übertragen. Wahrscheinlich saugt Holz ihn auf. Mit Kunststoff ist es genauso.

Wenn Strom nicht gebraucht wird, ist er nicht dünn. Im Gegenteil: Er ist dickflüssig, damit er nicht aus der Steckdose fließt. Sonst müßte immer ein Tropfen auf der Steckdose sein.

Woher der Strom weiß, daß er gebraucht wird und sehr dünn werden muß, ist noch unklar. Wahrscheinlich sieht er, wenn jemand mit einem Elektrogerät ins Zimmer kommt.

Strom ist nicht nur sehr dünn, sondern auch unsichtbar. Daher sieht man auch nicht, ob in einem Draht Strom drin ist oder nicht. Dann muß man ihn anfassen.

Wenn Strom drin ist, tut es weh. Das nennt man Stromschlag. Denn Strom mag es nicht, wenn man ihn anfaßt. Er wehrt sich!

Manchmal merkt man auch nichts. Entweder weil kein Strom drin ist, oder weil man plötzlich tot ist. Das nennt man Exitus.

Strom ist sehr vielseitig. Man kann damit Kochen, Bohren, Heizen uns vieles mehr.

Wenn man einen Draht mit Strom an einen anderen Draht mit Strom hält, dann funkt und knallt es. Das nennt man Kurzschluß. Aber dafür gibt es Sicherungen, die kann man auswechseln.

Außer dem Strom im Kabel gibt es auch Strom zum Mitnehmen. Der ist in kleine Schachteln und Dosen verpackt. Der Fachmann nennt soetwas Batterie.

Der Strom in der Schachtel kann natürlich nicht sehen, ob er gebraucht wird oder nicht. Deshalb läuft er manchmal einfach so ohne Grund aus und frißt alles kaputt.


Die verschiedenen Stromarten:

  • Starkstrom heißt so, weil es unheimlich stark ist, was man mit ihm machen kann.
  • Wechselstrom heißt so, weil seine Verwendung häufig wechselt.
  • Gleichstrom heißt so, weil es ihm gleich ist, was man mit ihm macht.
  • Drehstrom heißt so, weil er für Motoren, Bohrmaschinen und auf dem Jahrmarkt für Karussells benutzt wird.
  • Blindstrom heißt so, weil er in Lampen benutzt wird; wenn diese nicht eingeschaltet werden, kann man nichts sehen.
  • Überstrom heißt so, weil mehr Strom in der Leitung ist als nötig.


Siehe auch.png Siehe auch:  Elektrizität