Mikronesien: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 11. April 2006, 19:40 Uhr

Lage und Geographie

Übersichtskarte von Mikronesien nach 500facher Vergrößerung

Die Mikronesischen Inseln sind sehr, sehr klein und können deshalb überall liegen, weil stets die Gefahr besteht, dass sie von einem Sandsturm verweht werden. Meistens liegen sie jedoch in der Nähe Polynesiens, mit dem man es aber nicht verwechseln darf, weil es in Polynesien viel, viel mehr gibt. Eingeteilt wird Mikronesien in die Zentral-Inseln und die ihnen vorgelagerten Langerhans-Inseln.

Geschichte

Der Zeitraum der ersten Besiedelung Mikronesiens ist ungewiss. Die Inselbevölkerung entwickelte sich von einer Stammzelle zu Kulturvölkern, wobei die Probiotische (auch Joghurt-) Kultur die dominierende Rolle hatte. Während des Mittelalters gab es - entsprechend der präferierten Linksdrehung der probiotischen M. - mehrere mikronesische Einwanderungswellen nach Europa, gemeinhin als "Schwarze Pest" bekannt, während Vorder-, Hinter-, und Zentralkina sowie Japan verschont blieben.
Durch Europäer wurde Mikronesien entsprechend seiner Größe aber erst sehr spät entdeckt, sogar später als Neuseeland oder Tralien. Die Entdeckung Mikronesiens ist der Erfindung des Rastertunnelmikroskops zu verdanken. Erste Vermutungen über die Existenz dieser Inselgruppe wurden Ende des 17. Jahrhunderts von dem holländischen Kamel Antoni van Löwenhöcker aufgestellt. Es dauerte aber viele weitere Jahre bis man die ersten Inseln tatsächlich fand. Seit seiner Entdeckung musste Mikronesien oft als Testgelände für Massenvernichtungswaffeln herhalten, unter anderem seit Alexander Fleming, der einen Großteil der Bevölkerung ausrottete.

Gesellschaft

Die multiethische Bevölkerung Mikronesiens, Mikronesier oder auch Mikroben genannt ist ähnlich dem Kastensystem gegliedert. Die herrschende Gruppe sind hierbei die Merkelzellen, welche nur langsam und auf Druck durch die Bevölkerung reagieren. Weitere Gruppen sind unter anderem die der Mikrovilli, die als Gastarbeiter oft in Gedärmen anderer Nationalitäten vorzufinden sind und T-Killerzellen, denen man nicht nachts in engen Gassen begegnen sollte. Mikroben, die ins Rentenalter kommen, werden Pantoffeltierchen genannt.

Die bekannteste Firma Mikronesiens ist Mikrosoft.

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