Kinderfilm: Unterschied zwischen den Versionen

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(Ich hoffe doch, das ist ein guter Kamel-Anfang. ;-))
 
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Familienfilme setzten auf leichte Unterhaltung und haben den Geldbeutel als Zielgruppe. Die Hauptpersonen dieser Filme sind keine Kinder, sondern raffgierige Fantasiefiguren. Zum Beispiel bei Disney-Filmen. So soll erreicht werden, dass die Kinder sich mit den nervigen bunten Tierchen so infizieren, dass sie mehr davon brauchen. Diese führt dann nach dem Film zu heftigsten "Kauf du mir"-Attaken, die erst nach dem Kauf von überteuerten Plastik-Figuren aus dem Film kurzzeitig aufhören, bis zum nächsten Familienfilm.
 
Familienfilme setzten auf leichte Unterhaltung und haben den Geldbeutel als Zielgruppe. Die Hauptpersonen dieser Filme sind keine Kinder, sondern raffgierige Fantasiefiguren. Zum Beispiel bei Disney-Filmen. So soll erreicht werden, dass die Kinder sich mit den nervigen bunten Tierchen so infizieren, dass sie mehr davon brauchen. Diese führt dann nach dem Film zu heftigsten "Kauf du mir"-Attaken, die erst nach dem Kauf von überteuerten Plastik-Figuren aus dem Film kurzzeitig aufhören, bis zum nächsten Familienfilm.
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Der Familienfilm (wie auch der Kinderfilm) wird, sofern er im Fernsehen gezeigt wird, mit unüblich vielen Werbeblöcken ausgestattet, damit das Konsumverhalten der Kinder (schlussendlich aber der Eltern) angeregt wird.
  
 
Der Zeitgeschmack kann sich aber auch ändern: Heute gelten Märchenfilme als die ersten deutschen Kinderfilme. Tatsächlich wurde aber auch schon damals durch das Angebot von Märchenbildern die Infiziertheit der Kinder angekurbelt.
 
Der Zeitgeschmack kann sich aber auch ändern: Heute gelten Märchenfilme als die ersten deutschen Kinderfilme. Tatsächlich wurde aber auch schon damals durch das Angebot von Märchenbildern die Infiziertheit der Kinder angekurbelt.
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Version vom 21. April 2006, 17:31 Uhr

Kinderfilme sind für Eltern produzierte Filme, die sich auf dieser Weise kurzfristig ihrer Kinder entledigen.

In thematischer und stilistischer Hinsicht gibt es kaum Beschränkungen, ihre Präsentation passt sich jedoch der beschränkten Aufmerksamkeit der an Kindheit Erkrankten an.

Filme, die speziell für Kinder produziert werden, handeln oft von jungen Kamelen. Mehr noch als Filme für erwachsene Kamel benötigen Kinder Identifikationsfiguren, die ihnen gleichaltrige Kamele bieten. Sind die Hauptfiguren erwachsene Kamele, führt dies zu panikartigen Fluchtreaktion aus den Abspielstätten der Kinderfilme.

Familienfilme hingegen richten sich an die ganze Familie. Identifikationsfiguren bieten dort oft Fantasiefiguren. Diese Indentifikationsfiguren lassen sich zudem gut vermarkten, so das die Eltern ihre kurzfristige Entledigung der Kinder durch den anschließenden Kauf von teuren Plastikfiguren teuer erkaufen müssen.

Der Hauptunterschied zwischen Familienfilmen und Kinderfilmen liegt darin, dass die Folgekosten für die Eltern beim Kinderfilm geringer sind.


Definition

Zielgruppe

In den 50er- bis 70er-Jahren waren Kinderfilme für eine Altersgruppe von sechs bis ca. vierzehn Jahren ausgelegt. Aufgrund der besseren Behandlungsmöglichkeiten der Kindheit verschob sich danach die Altersgruppe auf ungefähr vier bis elf Jahre. Danach interessieren sich die jungen Kamele mehr für das Angebot der "Pfui"-Filme.

Kinderfilme orientieren sich am Erfahrungshorizont des Hauptdarstellers. Wenn dieser etwa fünf Jahre an der Kindheit erkrankt ist, hat er ganz andere Erfahrungen, als wenn der Hauptdarsteller etwa zehn Jahre krank ist. Daher können länger Erkrankte den komplexeren Themen gar nicht mehr folgen, wohingegen die leicht Erkrankten noch Hoffnungen haben können.

Filme, die gezielt nur leicht Erkrankte ansprechen haben deswegen eine kleinere Zielgruppe, wodurch der Film wirtschaftlich schwerer vermarktbar ist. Daher sind Filme speziell für Kinder bei denen noch Hoffnung besteht selten.

Abgrenzung

Nicht jeder Film, in dem ein Kind die Hauptrolle übernimmt, ist ein geeigneter Kinderfilm. Es gibt zum Beispiel Filme in denen potentielle Eltern gezielt vor den Gefahren von Kindheit gewarnt werden.

Familienfilm

Bei einem Familienfilm, auch als Family Abzockment bezeichnet, werden im Gegensatz zum Kinderfilm auch Erwachsene miteinbezogen.

Familienfilme setzten auf leichte Unterhaltung und haben den Geldbeutel als Zielgruppe. Die Hauptpersonen dieser Filme sind keine Kinder, sondern raffgierige Fantasiefiguren. Zum Beispiel bei Disney-Filmen. So soll erreicht werden, dass die Kinder sich mit den nervigen bunten Tierchen so infizieren, dass sie mehr davon brauchen. Diese führt dann nach dem Film zu heftigsten "Kauf du mir"-Attaken, die erst nach dem Kauf von überteuerten Plastik-Figuren aus dem Film kurzzeitig aufhören, bis zum nächsten Familienfilm.

Der Familienfilm (wie auch der Kinderfilm) wird, sofern er im Fernsehen gezeigt wird, mit unüblich vielen Werbeblöcken ausgestattet, damit das Konsumverhalten der Kinder (schlussendlich aber der Eltern) angeregt wird.

Der Zeitgeschmack kann sich aber auch ändern: Heute gelten Märchenfilme als die ersten deutschen Kinderfilme. Tatsächlich wurde aber auch schon damals durch das Angebot von Märchenbildern die Infiziertheit der Kinder angekurbelt.


Basiert auf Kinderfilm aus der Wikipedia; Lizenz: CC-by-SA, GFDL; Autorenliste.