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Version vom 28. April 2006, 08:07 Uhr
Ein Kindergarten ist ein Garten, in dem Kinder gezüchtet werden. Je nach Wunsch kann man dort Menschen- oder Kamelkinder kaufen.
Wichtig Mitteilung: Damit die Nicht-Deutschen Sprößlinge (siehe: Bayern oder Rutli-Schule) endlich deutsch gelernen haben können und aber auch sollen müssen, wird der Koindrguardn ab nächstem Jahr Pflicht, aber nur für notorische Deutsch-Verweigerer, denn es stehen nicht genug Gefängniszel... äh, Laufgitter bereit.
Der geneigte und hochgeachtete Leser wird hiermit gebeten, Spenden zu stiften, oder wenigstens Stifte zu spenden, damit Doitchlant endlich wieder Kindergärten bekommt. Warme Decken, gedruckte Bücher (auch gerne 1933-45) und neue Rechtschreibungen sind jederzeit willkommen. Ende der Mitteilung.
Damit die Kinder gut wachsen werden sie täglich von Kindergärtnern mit Bier oder Kamelpisse gegossen. Wenn man Kinder anbauen will bracht man erst Samen den man am besten von einer Barbiepuppe nimmt.
Sind die Kinder herangereift, werden sie durch einen Geburtskanal aus dem Kindergarten entlassen.
Wohin ? 
Siehe dazu lieber: Schule
Seit 1743 gibt es aber eine weitere wichtige Bedeutung des Begriffs Kindergarten:
Kindergarten ist ein Garten, der von Kindern selbständig bewirtschaftet wird. Diese werden im Volksmund auch oft als "Kleingärten" bezeichnet, die darin arbeitenden oft scherzhaft als "Gartenzwerge". Die Kinder finden sich in einem Verein zusammen und sorgen für den harmonischen Ablauf ihrer Gartensiedlung: So müssen mindestens 27% der Parzellenfläche als Nutzfläche erkennbar sein und Spinat mit Ei angeplanzt werden.
Hat gar nichts zu tun mit: Kindheit