Kuhfladen: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Kuhfladen''' ist ein entfernter Verwandter vom wesentlich kleineren [[Hundehaufen]].  
  
 
Er eignet sich hervorragend als Touristenattraktion für Länder, die sonst nicht viel zu bieten haben, wie zum Beispiel unsere südlichen Nachbaren mit den vielen Bergen.
 
Er eignet sich hervorragend als Touristenattraktion für Länder, die sonst nicht viel zu bieten haben, wie zum Beispiel unsere südlichen Nachbaren mit den vielen Bergen.
  
Sein Lebensraum erstreckt sich meist über größere Flächen, die mit [[Gras]] (Konsummittel der modernen Gesellschaft) bewachsen sind. Er entsteht durch die Umsetzung von [[Gras]] in Energie als Abfallprodukt.  
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Sein Lebensraum erstreckt sich meist über größere Flächen, die mit [[Gras]] (Konsummittel der modernen Gesellschaft) bewachsen sind. Er entsteht durch die Umsetzung von [[Gras]] in Energie und wird als Abfallprodukt weiterverwendet.  
  
Allerdings bietet er auch ein Wohnraum für neues Leben. Ein Zuhause findet hier eine weit gefächerte Artenfielfalt, von der gemeinen [[Schmeißfliege]] bis hin zu krank veranlagten menschlichen Kindern.
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Allerdings bietet er auch ein Wohnraum für neues Leben. Eine weitgefächerte Artenvielfalt findet hier ein Zuhause, von der gemeinen [[Schmeißfliege]] bis hin zu krank veranlagten menschlichen [[Kind]]ern.
  
Der Kuhfladen ist aber gleichzeitig auch eine gemeine Falle. Er lauert vor allem auf Weiden und tarnt sich mit seiner flachen Form perfekt im hohen [[Gras]]. Kommt nun eine andere Spezies nichtsahnend des Weges und übersieht diesen, so sind die Auswirkungen von klein bis verherend. Abhängig ist der entstandene Schaden von der [[Konsistenz]] bis hin zur Frische und vor allem dem Gewicht der in die Falle gegangen Person. Die auswirkungen reichen von leichten Spritzern bis hin zu einem gefährlichen Versinken. Berechnen kann man dies mit der Formel:
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Der Kuhfladen ist aber gleichzeitig auch eine gemeine [[Falle]]. Er lauert vor allem auf Weiden und tarnt sich mit seiner flachen Form perfekt im hohen [[Gras]]. Kommt nun eine andere Spezies nichtsahnend des Weges und übersieht diesen, so sind die Auswirkungen von klein bis verherend. Abhängig ist der entstandene Schaden von der [[Konsistenz]], der Frische und vor allem vom Gewicht des in die Falle gegangen Individuums. Die auswirkungen reichen von leichten Spritzern bis hin zu einem gefährlichen Versinken. Berechnen kann man dies mit der Formel:
  
  
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Aus=sqrt(t*Dichte+G/A)</math>
  
Aus=sqrt(t*Dichte+G/A)>Formel
 
  
Aus ist natürlich die Auswirkung...
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'''Aus''' ist natürlich die Auswirkung
  
Sqrt ist die Wurzel aus (...)...
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'''Sqrt''' ist die Wurzel aus (...)
  
t ist die Dauer nach dem Zeitpunkt der Entstehung...
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'''t''' ist die Dauer nach dem Zeitpunkt der Entstehung
  
Dichte ist selbsterklärend, aber natürlich ist der gemeine Fladen gemeint...
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'''Dichte''' ist selbsterklärend, aber natürlich ist der gemeine Fladen gemeint
  
G ist die Gewichtskraft der Person...
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'''G''' ist das Gewicht des Individuums
  
und A die Auflagefläche der Person.
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und '''A''' die Auflagefläche des Individuums.
  
  

Version vom 1. Mai 2006, 11:44 Uhr

[Fetter Text[Bild:038_34a.jpg|thumb|Fladenwanderung in Südostasien]]

Mann in der gemeinen Fladenfalle...
Datei:P3637.jpg
hmmm, lecker...

Der Kuhfladen ist ein entfernter Verwandter vom wesentlich kleineren Hundehaufen.

Er eignet sich hervorragend als Touristenattraktion für Länder, die sonst nicht viel zu bieten haben, wie zum Beispiel unsere südlichen Nachbaren mit den vielen Bergen.

Sein Lebensraum erstreckt sich meist über größere Flächen, die mit Gras (Konsummittel der modernen Gesellschaft) bewachsen sind. Er entsteht durch die Umsetzung von Gras in Energie und wird als Abfallprodukt weiterverwendet.

Allerdings bietet er auch ein Wohnraum für neues Leben. Eine weitgefächerte Artenvielfalt findet hier ein Zuhause, von der gemeinen Schmeißfliege bis hin zu krank veranlagten menschlichen Kindern.

Der Kuhfladen ist aber gleichzeitig auch eine gemeine Falle. Er lauert vor allem auf Weiden und tarnt sich mit seiner flachen Form perfekt im hohen Gras. Kommt nun eine andere Spezies nichtsahnend des Weges und übersieht diesen, so sind die Auswirkungen von klein bis verherend. Abhängig ist der entstandene Schaden von der Konsistenz, der Frische und vor allem vom Gewicht des in die Falle gegangen Individuums. Die auswirkungen reichen von leichten Spritzern bis hin zu einem gefährlichen Versinken. Berechnen kann man dies mit der Formel:


<math> Aus=sqrt(t*Dichte+G/A)</math>


Aus ist natürlich die Auswirkung

Sqrt ist die Wurzel aus (...)

t ist die Dauer nach dem Zeitpunkt der Entstehung

Dichte ist selbsterklärend, aber natürlich ist der gemeine Fladen gemeint

G ist das Gewicht des Individuums

und A die Auflagefläche des Individuums.


Abarten des einfachen Kuhfladen:

  • der gemeine Kufladen
  • der flache Kufladen
  • der weiche Kuhfladen