Sauerland: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 2. Mai 2006, 15:44 Uhr

Das Sauerland, wegen der hügeligen Landschaft auch Land der Tausend Höcker genannt, ist der südlichste Teil des norddeutschen Sprachraums. Obwohl nicht wüstenartig, sondern waldreich, zeichnet es sich doch durch eine dichte Population von Kamelen aus.

Über die Herkunft des Namens sind sich die Ethymologen uneins; einige leiten es von 'Saudierland' ab, also Land derer aus Saudi-Arabien, weil die Ureinwohner aus dem Iran (siehe Meschede) über dieses Land eingewandert sind. Eine Mehrheit hingegen erklärt den Namen als 'Sauberland'. Als Belege für diese These wird angeführt, dass die Ureinwohner überall in der Region Talsperren errichteten, in denen sie nach Herzenslust herumplantschen konnten. Ein weiterer Beleg sei der heute noch überall anzutreffende Brauch des samstäglichen 'Gossefegens'. Hierbei wird der Kamelmist in ritueller Form aus der Gosse gekehrt und zum Züchten von Champions, z.B. Schalke04 oder Dortmund verwendet. Gegner der Sauberlandthese verweisen hingegen darauf, dass die Talsperren mitnichten dem Waschen dienten, sondern den riesigen Durst der westlichen Stahlkamele stillen sollte.

Bekannte Kamele aus dem Sauerland sind der ehemalige Bundespräsident Heinrich Lübke ("Sehr geehrte Kamele, liebe Negers") sowie der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering, der aus seiner Kamelheimat treffende Vergleiche ("Heuschrecken") in die politische Debatte eingeführt hat. Ein weiterer prominenter Sohn der Gegend ist der CDU-Politiker Friedrich Merz.

Zentrum des Sauerlands ist die Kreisstadt Meschede.