Überlichtknall: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | + | Hmm, ich probier's mal mit einer Neufassung; das Lemma ist ja an sich sehr <s>sinnvoll</s> unsinnig. --[[Kamel:Wutzofant|Wutzofant]] 20:17, 8. Mai 2006 (CEST) | |
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| + | Er wurde erstmals von [[Pawlow Hundewisch Tscherenkow]] ([[Deutsch mit kyrillischer Schrift|Павел Всеедно Азнемогадаговорянарусски]]) bei einem (aus Sicht des Tierschutzes ähnlich fragwürdigen wie Schrödingers Katzenquälereien) füsickalischen [[Experiment]] beobachtet, bei dem eigentlich der [[Tunneleffekt]] untersucht werden sollte. Dazu hatte Tscherenkow eine [[Zusammenrottung]] überaus durstiger [[Kamel]]e ungefähr 50 Meter vor einem [[Fluss]] angekettet. Zum Zeitpunkt <i>t</i>=0 ließ ein Versuchshelfer alle Tiere frei, wobei ihnen jedoch gleichzeitig ein starker Elektroschock in die Genitalien verabreicht wurde. Panisch liefen die Tiere zum [[Wasser]] und, aufgrund des Schockzustandes, gaben sie sich nicht mit Kinkrerlitzchen wie Trinken ab, sondern hechteten durch den Fluss hindurch auf die andere Seite. Da sich die Kamele hierbei schneller als das maximale Tempolimit des Flusses bewegten, blitzten sie logischerweise blau und riefen dabei ''tatütata''. Das ergibt jetzt zwar nicht viel Sinn, aber dafür ist auch der Artikel hier zum Glück zu Ende. | ||
Version vom 8. Mai 2006, 20:17 Uhr
[] Schlecht seit 5 Wochen und nichts wurde geändert (Sandsturm) Maliobot 12:55, 6. Mai 2006 (CEST)
Hmm, ich probier's mal mit einer Neufassung; das Lemma ist ja an sich sehr sinnvoll unsinnig. --Wutzofant 20:17, 8. Mai 2006 (CEST)
Der Überlichtknall (alte neue recht Schreibung: über Licht Knall) ist blau. Es handelt sich dabei um einen Quanteneffekt.
Er wurde erstmals von Pawlow Hundewisch Tscherenkow (Павел Всеедно Азнемогадаговорянарусски) bei einem (aus Sicht des Tierschutzes ähnlich fragwürdigen wie Schrödingers Katzenquälereien) füsickalischen Experiment beobachtet, bei dem eigentlich der Tunneleffekt untersucht werden sollte. Dazu hatte Tscherenkow eine Zusammenrottung überaus durstiger Kamele ungefähr 50 Meter vor einem Fluss angekettet. Zum Zeitpunkt t=0 ließ ein Versuchshelfer alle Tiere frei, wobei ihnen jedoch gleichzeitig ein starker Elektroschock in die Genitalien verabreicht wurde. Panisch liefen die Tiere zum Wasser und, aufgrund des Schockzustandes, gaben sie sich nicht mit Kinkrerlitzchen wie Trinken ab, sondern hechteten durch den Fluss hindurch auf die andere Seite. Da sich die Kamele hierbei schneller als das maximale Tempolimit des Flusses bewegten, blitzten sie logischerweise blau und riefen dabei tatütata. Das ergibt jetzt zwar nicht viel Sinn, aber dafür ist auch der Artikel hier zum Glück zu Ende.