Camel

Camel ist eine Zigarettenmarke, die eigentlich Camelot heißen müsste, weil sie vor allem bei Kamelen (a lot of Camels) sehr beliebt ist. Die Ursache dafür ist wohl, dass es in Ägypten äußerst wenig Nebel gibt und die Kamele deshalb anderweitig versuchen, Dunst in ihren Pyramiden zu erzeugen. Nicht zu verwechseln mit Kamelfilter ! Das Dampfkamel hingegen sorgt durch speziell gezüchtete erhöhte körperliche Ausdünstungen für heilsamen Kameldampf bei Erkältungen.

Hieroglyphen zufolge benannte sich das Volk der Kamele nach ihrer Lieblingszigarettenmarke. Und das obwohl auf den Zigarattenschachteln Dromedare abgebildet sind. Noch verwirrender ist, dass die Camele eigentlich zu den Trampeltieren zu zählen sind. Daher ihre ständig durchgelaufenen Schuhe. Siehe auch Camel Lights und Camel-Boot. Die Subkultur aus Otterndorf ist für ihre Tierversuche u. a. auch mit Camels berüchtigt.

Die Variation "Camel ohne" wurde aufgrund von Protesten des Kameleitter Ordens, welche sich dadurch benachteiligt sahen, aus den Regalen genommen. Nikotinsüchtige Kamele, die unbedingt dem Genuss von Camel ohne fröhnen wollen, müssen daher auf Butterfahrten über den Jordan ausweichen.

Auferstehung

Die Camel-Zigarette war damals eine revolutionäre Erfindung, weil so 20 abgetötete Dromedare aufeinmal im Hosentaschenformat transportabel waren. Der Kopf dieser Dromedare wurde dann mit Gras, oder so, gefüllt. Als damals die gemeine Wüste erfunden wurde, war die volle Zigarettenschachtel noch ziemlich teuer, so ca. 100 Euro. Das liegt daran, das leider nur sehr wenig Gras in der Wüste aufwuchs und man ganz schön viel giessen mußte. Außerdem war nur sehr priviligierten Kamelen das Rauchen ermöglicht, da es nur sehr begrenzt Feuerzeuge zu kaufen gab. Ganz gewitzte Kamele nutzten Pyramidenbrände aus, um sich einen Dromedarkopf anzuzünden, wobei das Feuer nur allzuhäufig auf ihr Fell übersprang. Vor lauter Schreck enstand so übrigens das berüchtigte Lauffeuer.

 Siehe auch:  Marlborough-Kamel, Camelle Camel, Zigaretten, Kamelbrand