Atomwaffelsperrvertrag: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Insbesondere die [[Speerwerfer]] machten sich für diesen Vertrag stark. Doch auch die Lobby der [[Umwelt]]schützer war maßgeblich an der Vertragsgestaltung beteiligt. Immerhin ging es bei diesem Vertrag um einen Speer, welcher nach Gebrauch von seinem [[Sportler]] verzehrt werden konnte. Auch das sogenannte "''Speer ins Publikum werfen''" kann nun unbedenklich praktiziert werden. | + | Insbesondere die [[Speerwerfer]] machten sich für diesen Vertrag stark. Doch auch die Lobby der [[Umwelt]]schützer war maßgeblich an der Vertragsgestaltung beteiligt. Immerhin ging es bei diesem Vertrag um einen Speer, welcher nach Gebrauch von seinem [[Sportler]] verzehrt werden konnte. Auch das sogenannte "''Speer ins Publikum werfen''" kann nun unbedenklich praktiziert werden. Es freut sich doch auch das Publikum darüber, etwas zu essen zu bekommen. Schon die [[Rom|Römer]] warfen zur Erhöhung der allgemeinen Stimmung [[Brot]] in die jubelnde [[Menge]]. |
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Version vom 16. Juni 2006, 22:28 Uhr
Der Atomwaffelsperrvertrag wurde zwischen den atomwaffelproduzierenden Staaten und den Waffelbäckern getroffen. Dieser Vertrag reguliert das Produktionsverfahren zu Herstellung von Atomwaffelspeeren. Aufgerufen wurde der Wunsch nach einem Atomwaffelsperrvertrag vom deutschen Sportbund.
Insbesondere die Speerwerfer machten sich für diesen Vertrag stark. Doch auch die Lobby der Umweltschützer war maßgeblich an der Vertragsgestaltung beteiligt. Immerhin ging es bei diesem Vertrag um einen Speer, welcher nach Gebrauch von seinem Sportler verzehrt werden konnte. Auch das sogenannte "Speer ins Publikum werfen" kann nun unbedenklich praktiziert werden. Es freut sich doch auch das Publikum darüber, etwas zu essen zu bekommen. Schon die Römer warfen zur Erhöhung der allgemeinen Stimmung Brot in die jubelnde Menge.
Siehe auch: Waffelsystem