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| + | Oft berichten die Personen, die diese scheuen und seltenen Tiere gesehen haben von einem Geruch, der mit brennendem [[Marihuana]] verglichen werden kann. Auch war von so genannten [[Joint]]s die Rede. | ||
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| + | Über die [[Sexualgewohnheit]] der Sartiere ist nichts bekannt. Angeblich sollen sie aber mit [[Vorliebe]] germanische [[Weiber]] vernaschen ({{s}}Bild). | ||
Einst soll ein Satir dem damaligen germanischen Kirchenoberen die Frau gestohlen haben, weswegen Priestern bis heute Sex versagt ist und der Teufel eine starke Ähnlichkeit mit Satiren aufweist. (vgl. Bild) | Einst soll ein Satir dem damaligen germanischen Kirchenoberen die Frau gestohlen haben, weswegen Priestern bis heute Sex versagt ist und der Teufel eine starke Ähnlichkeit mit Satiren aufweist. (vgl. Bild) | ||
Version vom 25. Juli 2006, 14:56 Uhr
Als Sartier wird ein einzelnes Exemplar der Sartiere bezeichnet.
Sartiere gehören zur Gattung der Ironien. Diese Wesen leben oft in Höhlen in den Bergen von Ägypten. Ihre Gestalt errinnert stark an die der Ziegen. Doch in Wirklichkeit sind sie mit den Yetis verwandt.
Verhalten
Oft berichten die Personen, die diese scheuen und seltenen Tiere gesehen haben von einem Geruch, der mit brennendem Marihuana verglichen werden kann. Auch war von so genannten Joints die Rede.
Fortpflanzung
Über die Sexualgewohnheit der Sartiere ist nichts bekannt. Angeblich sollen sie aber mit Vorliebe germanische Weiber vernaschen ([]Bild).
Einst soll ein Satir dem damaligen germanischen Kirchenoberen die Frau gestohlen haben, weswegen Priestern bis heute Sex versagt ist und der Teufel eine starke Ähnlichkeit mit Satiren aufweist. (vgl. Bild)
Siehe auch: