Suppensprengstoff: Unterschied zwischen den Versionen
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Heute werde diese Waffen nur noch von skrupelosen Restaurantbesitzern verschiedener Nationalitäten verwendet, und zwar als Sabotagemittel, welches bei den Restaurantgästen explosionsartige Flatulenz hervorruft. Damit wird eine Geschäftsschädigung der Konkurrenten erreicht. | Heute werde diese Waffen nur noch von skrupelosen Restaurantbesitzern verschiedener Nationalitäten verwendet, und zwar als Sabotagemittel, welches bei den Restaurantgästen explosionsartige Flatulenz hervorruft. Damit wird eine Geschäftsschädigung der Konkurrenten erreicht. |
Version vom 9. August 2006, 00:32 Uhr
Suppensprengstoffe sind eßbare flüssige Zubereitungen, die vorwiegend in Flatulenzkriegen eingesetzt weden. Nach der Besetzung Serbiens durch die Nazis im 2. Weltkrieg wurde als erste Waffe dieser Art die berüchtigte Serbische Blaue-Bohnen-Suppe von den Partisanen mit großem Erfolg gegen die Besatzer eingsetzt. Weiterentwicklungen vor allem in China (die allseits bekannte Peking-Salpetersäure-Suppe, die scharfkantige Splitter verschleudert) führten zur internationalen Ächtung durch die Haager Suppenkonvention.
Heute werde diese Waffen nur noch von skrupelosen Restaurantbesitzern verschiedener Nationalitäten verwendet, und zwar als Sabotagemittel, welches bei den Restaurantgästen explosionsartige Flatulenz hervorruft. Damit wird eine Geschäftsschädigung der Konkurrenten erreicht.
Siehe auch: Suppe, Nitromondamin