Höckain: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. August 2006, 21:58 Uhr

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Nettes Bild, aber der Text...lahm! Und das bei solch einem vielversprechenden Lemma! --Mme Natangüe ¿₪? 20:29, 30. Jun 2006 (CEST)
Das Höckain-Molekül

Ganz Ägypten erschütterte einst die Höckain-Affaire. Der Stolz einer ganzen Nation geriet ins Wanken, als bekannt wurde, dass der damalige gesamtägyptische Damen-Höckerball-Trainer Franz Beckenhöcker einer negativen Kamelhaarprobe überführt wurde. Ja so ein Kamel!

Wirkungsweise von Höckain

Höckain wird in Form von Zäpfchen verabreicht. Es gelangt in den Darm und setzt dort dann das Höckain frei. Es glangt in das Blut und wird nicht abgebaut, stattdessen wird es über die Muttermilch abgegeben oder wird von der Natronlaug vor der Mumifiezierung abgezogen. Höckain ist für Kleinkinder und Säugling schlecht verträglich. Daher sand die Geburtenrate in letzter Zeit. Die Höckain-Abhängigen Mütter haben Angst, dass ihre Säugling an dem Höckain sterben. Aufgrund dessen enthalten viele Zäpfchen, aber nicht alle, da dies für Männer unverträglich ist und man den Massenmarkt nicht einbrechen lassen will, auch Östrogen und Gestagen. Viele Kamele begründen mit Höckain auch die hohe Säuglingssterblichkeit.

Siehe auch.png Siehe auch:  THC