Alcopops: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 16. August 2006, 10:06 Uhr

Alcopops poppen durch den Alk ziemlich viel weg von Teeniehirnen, daher der Name. Und Praktischerweise machen sie süchtig nach noch mehr Hirnwegpoppen, das macht sie so attraktiv für die böse Industrie.

Sie sind in etwa das gleiche wie gepanschter Fruchtsaft, nur dass man sie in stylishen Flaschen und nicht in stylishen Tetra-Paks kauft und außerdem schon durch ihren Erwerb mit einer Sondersteuer kranken Kamelen hilft, zu denen man dann selbst irgendwann zählt, wenn zuviel Gealkpopt wird. Wenn man zu viel von ihnen trinkt, kann einem wegen der Hirnschrumpfung schwindelig werden, was sie ebenfalls von Fruchtsäften - und auch Limonaden - unterscheidet.

Neuere Untersuchungen bestätigen, daß der Genuss von Alcopops zu einem gesteigerten Popdrang, vor allem der männlichen Gehniesser führt. Durch den dämpfenden Einfluss des Alkohols auf das zentrale Nervensystem kommt es vermehrt zu kamelopädischen Problemen bei den Konsumenten. Neben dem poppen der Gehirnzellen besteht die Gefahr der Verletzung der popprelevanten Glieder des Körpers.