Windsurfen: Unterschied zwischen den Versionen

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Wenn man also einen großen Swimmingpool oder einen See gefunden hat wo das Surfbrett nicht nur vertikal sondern auch horizontal hineinpasst kanns losgehen. Man stellt sich auf das Brett und zieht das Segel aus dem Wasser. Und dann surft man einfach los. Zumindest wenn man ein Profi ist und weiß wie es geht. Wenn man kein Profi ist, geht es beim Windsurfen in erster Linie darum zu versuchen sich so lange wie möglich auf dem Brett aufzuhalten, das heißt nicht ins Wasser zu fallen. Wenn man doch ins Wasser fällt sollte man sich stets so verhalten als wäre es geplant gewesen. Der Spruch: "Ich wollte mich mal ein bisschen abkühlen, die Sonne knallt heute so!" hilft dabei ziemlich. Im Herbst und Frühling ist eher der Satz: "Ich wollte mal testen ob das Wasser echt so kalt ist! Aber is eigentlich ganz angenehm!" empfehlenswert. Wenn man ein guter Surfer sein will muss man sich als erstes das neueste und teuerste Material kaufen was man bekommen kann. Dann natürlich noch eine teure Sonnenbrille. Dann trägt man sein ganzes Zeug an den Strand und guckt immer wieder aufs Meer und schüttelt den Kopf. Wenn einen jemand Anspricht und fragt, warum man denn nicht surfe antwortet man einfach: "Bei dem bisschen Wind brauch ich doch gar nicht anfangen!".
 
Wenn man also einen großen Swimmingpool oder einen See gefunden hat wo das Surfbrett nicht nur vertikal sondern auch horizontal hineinpasst kanns losgehen. Man stellt sich auf das Brett und zieht das Segel aus dem Wasser. Und dann surft man einfach los. Zumindest wenn man ein Profi ist und weiß wie es geht. Wenn man kein Profi ist, geht es beim Windsurfen in erster Linie darum zu versuchen sich so lange wie möglich auf dem Brett aufzuhalten, das heißt nicht ins Wasser zu fallen. Wenn man doch ins Wasser fällt sollte man sich stets so verhalten als wäre es geplant gewesen. Der Spruch: "Ich wollte mich mal ein bisschen abkühlen, die Sonne knallt heute so!" hilft dabei ziemlich. Im Herbst und Frühling ist eher der Satz: "Ich wollte mal testen ob das Wasser echt so kalt ist! Aber is eigentlich ganz angenehm!" empfehlenswert. Wenn man ein guter Surfer sein will muss man sich als erstes das neueste und teuerste Material kaufen was man bekommen kann. Dann natürlich noch eine teure Sonnenbrille. Dann trägt man sein ganzes Zeug an den Strand und guckt immer wieder aufs Meer und schüttelt den Kopf. Wenn einen jemand Anspricht und fragt, warum man denn nicht surfe antwortet man einfach: "Bei dem bisschen Wind brauch ich doch gar nicht anfangen!".
 
Abends setzt man sich dann an die Bar, bestellt ein Desperados oder ein Becks und erzählt von seinen Erlebnissen auf Fuerteventura, und Hawai.
 
Abends setzt man sich dann an die Bar, bestellt ein Desperados oder ein Becks und erzählt von seinen Erlebnissen auf Fuerteventura, und Hawai.
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--[[Kamel:84.56.47.124|84.56.47.124]] 23:39, 31. Aug 2006 (CEST)Nicolas Klein

Version vom 31. August 2006, 22:39 Uhr

Windsurfen ist eine Sportart bei der man als erstes mal Wasser braucht. Ansonsten kommt man nicht sehr weit, es sei denn man hat ein Brett mit Rollen oder heißt Dumbo, aber das wär wieder ne ganz andere Nummer... Wenn man also einen großen Swimmingpool oder einen See gefunden hat wo das Surfbrett nicht nur vertikal sondern auch horizontal hineinpasst kanns losgehen. Man stellt sich auf das Brett und zieht das Segel aus dem Wasser. Und dann surft man einfach los. Zumindest wenn man ein Profi ist und weiß wie es geht. Wenn man kein Profi ist, geht es beim Windsurfen in erster Linie darum zu versuchen sich so lange wie möglich auf dem Brett aufzuhalten, das heißt nicht ins Wasser zu fallen. Wenn man doch ins Wasser fällt sollte man sich stets so verhalten als wäre es geplant gewesen. Der Spruch: "Ich wollte mich mal ein bisschen abkühlen, die Sonne knallt heute so!" hilft dabei ziemlich. Im Herbst und Frühling ist eher der Satz: "Ich wollte mal testen ob das Wasser echt so kalt ist! Aber is eigentlich ganz angenehm!" empfehlenswert. Wenn man ein guter Surfer sein will muss man sich als erstes das neueste und teuerste Material kaufen was man bekommen kann. Dann natürlich noch eine teure Sonnenbrille. Dann trägt man sein ganzes Zeug an den Strand und guckt immer wieder aufs Meer und schüttelt den Kopf. Wenn einen jemand Anspricht und fragt, warum man denn nicht surfe antwortet man einfach: "Bei dem bisschen Wind brauch ich doch gar nicht anfangen!". Abends setzt man sich dann an die Bar, bestellt ein Desperados oder ein Becks und erzählt von seinen Erlebnissen auf Fuerteventura, und Hawai.


--84.56.47.124 23:39, 31. Aug 2006 (CEST)Nicolas Klein