Krankheitsreform: Unterschied zwischen den Versionen

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Prost, Mahlzeit - Ein Kamel wer böses dabei denkt!¿!
 
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Ansätze, die 100 Prozent vom Bruttolohn zu überschreiten, wurden bereits erfolgreich getestet, die flächendeckende Einrichtung wurde bisher noch nicht gewagt.
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So wurde an der Krankenversicherung vorbei ein großer Betrag an Steuern im Jahr 2005 direkt der Pharmaindustrie überwiesen und dafür ein Vogelgrippemedikament staatlich eingelagert.
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Weiterhin ist seit Jahren die Krankenversicherung in Schritten zu einer anteiligen Nettolohn-Bezahlung von Krankheitskosten umgestellt worden (Zuzahlungen, Zahn-Zusatzversicherung) und damit kann man (mathematisch) bei entsprechenden Steigerungsraten die 100 Prozent überschreiten.
  
 
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Version vom 24. September 2006, 14:04 Uhr

Krankheitsreform,die, - ist der wahre Begriff zur Beschreibung aller Aktivitäten rund um die Krankheit(en), die es zu reformieren gilt.

Der Irrtum, wir würden hier in Kamelonien über Gesundheit, Gesundheitsreform und Gesundheitsindustrie reden liegt doch auf der Hand. Gesunde Kamele tauchen doch nirgends in diesem Spiel auf, also kann es doch gar nicht um dergleichen gehen. Einmal mehr wird Kamelplebs verladen. Das gesunde Kamel soll nur ein schlechtes Gewissen bekommen und dadurch vielleicht krank werden!¿

Die Reformen beziehen sich in jeder Hinsicht nur auf krankes - kranke Kamele, kranke Systeme, kranke Kamelmachtis und deren kranke Hirnwindungen, sofern noch vorhanden. Sprechen wir es also offen aus, die gesamte Krankheitsreform ist eine Erfindung der Dealer, die dem Normalkamel einmal mehr die Börse aus Zwiebelleder leeren möchten.

Leider wird hier nicht wirklich was reformiert, sondern es werden immer nur weitere Krankheiten erfunden, um die Kosten für diesen Industriekomplex weiter in die Höhe treiben zu können. Vorzugsweise sollen dann die neu geschaffenen Krankheiten durch seltsame Medikamente, wie z. B. übergroße Glaspaläste und überhöhte Vorstandsbezüge der Krankheitsversicherungen geheilt werden. All diese Methoden waren zwar bislang nicht erfolgreich, sind aber in den beteiligten Kreisen sehr beliebt.

Inzwischen ringt die Krankheitsindustrie gegen die Kirche, um die bislang vereinnahmte Kirchensteuer aus christlichen Gründen auch der Krankenversicherung zuzurechnen. Intern streben die Krankheitserreger an, den Teil der Lohnnebenkosten für Ihren Industriezweig nicht auf über 98% der Lohnsumme anwachsen zu lassen. Gerne würden SIE zwar noch mehr vereinnahmen, hier gibt es aber ein mathematisches Problem, wenn die Zahl größer 100% wird. Wenn dieses Problem allerdings beseitigt ist, könnte die Abgabenlast für die Krankheitsindustrie dann auch die Bruttobezüge deutlich überschreiten.

Prost, Mahlzeit - Ein Kamel wer böses dabei denkt!¿!

Ansätze, die 100 Prozent vom Bruttolohn zu überschreiten, wurden bereits erfolgreich getestet, die flächendeckende Einrichtung wurde bisher noch nicht gewagt.

So wurde an der Krankenversicherung vorbei ein großer Betrag an Steuern im Jahr 2005 direkt der Pharmaindustrie überwiesen und dafür ein Vogelgrippemedikament staatlich eingelagert.

Weiterhin ist seit Jahren die Krankenversicherung in Schritten zu einer anteiligen Nettolohn-Bezahlung von Krankheitskosten umgestellt worden (Zuzahlungen, Zahn-Zusatzversicherung) und damit kann man (mathematisch) bei entsprechenden Steigerungsraten die 100 Prozent überschreiten.