Mofa: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | Die '''Mofa''' ist die größte Wüste auf dem Planeten '''[[Kamelador]]'''. Sie befindet sich auf dem Kontinent [[Mehmetania]] und hat eine Ausdehnung von 7,5 Millionen km². Touristisch hat diese [[Wüste]] kaum etwas zu bieten. Es gibt zwar 158 [[Oase]]n, aber sie sind allesamt sehr klein. Selbst die größte unter ihnen, die Punika-Oase ist nur 109 km² groß. | ||
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| + | 450 km östlich der Punika-Oase und 300 km südlich vom geografischen Zentrum der Wüste befindet sich das Feld der versteinerten Riesenhundehaufen. Ungefähr der 95.000 fossilen Scheißhaufen sind dabei auf einer Fläche von 3000 km² verteilt. Die größten von ihnen haben einen Durchmesser von bis zu zehn Metern. Gekackt wurden vor etwa 500.000 Jahren von den längst ausgestorbenen Dinohunden. Die Dinohunde konnten bis zu [[39]] Meter lang werden, hatten aber nur eine Lebenerwartung von durchschnittlich nur neun Jahren. | ||
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| + | Dass die fossilen [[Hundehaufen]] auf so engen Raum beianderliegen hat folgenden Grund: <br>Zur Zeit der Dinohunden befand sich an jener Stelle ein riesiger [[See]] der durch einen arthesischen Brunnen gespeist wurde. Vor 490.000 Jahren versiegte diese Brunnen, und die Dinohunde mussten verdursteten. | ||
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Version vom 25. Oktober 2006, 21:15 Uhr
Die Mofa ist die größte Wüste auf dem Planeten Kamelador. Sie befindet sich auf dem Kontinent Mehmetania und hat eine Ausdehnung von 7,5 Millionen km². Touristisch hat diese Wüste kaum etwas zu bieten. Es gibt zwar 158 Oasen, aber sie sind allesamt sehr klein. Selbst die größte unter ihnen, die Punika-Oase ist nur 109 km² groß.
450 km östlich der Punika-Oase und 300 km südlich vom geografischen Zentrum der Wüste befindet sich das Feld der versteinerten Riesenhundehaufen. Ungefähr der 95.000 fossilen Scheißhaufen sind dabei auf einer Fläche von 3000 km² verteilt. Die größten von ihnen haben einen Durchmesser von bis zu zehn Metern. Gekackt wurden vor etwa 500.000 Jahren von den längst ausgestorbenen Dinohunden. Die Dinohunde konnten bis zu 39 Meter lang werden, hatten aber nur eine Lebenerwartung von durchschnittlich nur neun Jahren.
Dass die fossilen Hundehaufen auf so engen Raum beianderliegen hat folgenden Grund:
Zur Zeit der Dinohunden befand sich an jener Stelle ein riesiger See der durch einen arthesischen Brunnen gespeist wurde. Vor 490.000 Jahren versiegte diese Brunnen, und die Dinohunde mussten verdursteten.