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Version vom 1. November 2006, 21:18 Uhr

Joint [der, die, das]. Weitläufig als Freund der Langhaar- und Alternativkamele bekannt, wird mittlerweile auch in anderen Kreisen gerne gesehen und geraucht.


Entstehungsgeschichte

Der erste Joint wurde im Jahre 666 vor Christus gebaut. Ziel des Baumeisters war es, möglichst viel Kraut [Gras, Hanf...] in ein Stück Papier zu packen. Erst durch einem glücklichen Zufall, dem Einschlagen eines Blitzes in der Spitze des Joints [diverse Hippies sehen das heute als Zeichen Gottes], ist es zu verdanken, dass die Menschheit das Geheimnis des Genussrauchens entdeckt hat.

Verbreitung

Entgegen der weitläufig verbreiteten Meinung, der Hanf wäre erst im Jahre 1776 von Adam Weißhaupt [dem Gründer der Illuminaten] in Europa eingeführt worden, waren es die Wikinger, die schon rund 500 Jahre zuvor, Hanfsamen im Tausch gegen Frauen in Las Vegas erworben hatten. Dies führte dann zu einer raschen Verbreitung der Pflanze in Europa. Den Beweis für diese These lieferte der Fund eines Drogentests aus dem Jahre 950. Doch es gibt HistorikerInnen, die davon überzeugt sind, der Hanf wäre schon von Jesus und seinen Jüngern und auch von den griechischen Philosophen geraucht worden.

Gebrauch

Der Gebrauch eines Joints besteht im Wesentlichen aus drei Phasen. Dem Kauf des Materials, der Bauphase und dem Verbrauch. Normalerweise wird der erste Teil in dunklen Hintergassen erledigt. Die Bauphase wird dann dem fingerfertigsten anvertraut. Erst der Verbrauch sorgt für allgemeine Freude in der Herde und führt oft auch zu hemmungslosen Sex und Lachanfällen. Es gibt diverse Gerüchte, dass Joints auch außerhalb von Herden geraucht werden, doch konnte dies noch nie wissenschaftlich nachgewiesen werden.

Kritik

Das Hauptargument der Jointkritiker ist, dass der wertvolle Hanf besser genützt werden sollte. So fehle es in vielen medizinischen Heilanstalten an genügend Hanf für die Patienten und auch die Textilindustrie und der Dachdeckerverband klagen über Materialnot.


Siehe auch: Hanf, Cannabis

Siehe nicht: Drogen, Ostern