Erleuchtung: Unterschied zwischen den Versionen
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Die [[ultimativ|ultimative]] Erleuchtung besteht darin, dass man [[weiß]], dass man [[Garnix]] [[weiß]]. Dann ist alles so [[weiß]], dass die vollkommene Erleuchtung erreicht ist. | Die [[ultimativ|ultimative]] Erleuchtung besteht darin, dass man [[weiß]], dass man [[Garnix]] [[weiß]]. Dann ist alles so [[weiß]], dass die vollkommene Erleuchtung erreicht ist. | ||
Version vom 12. November 2006, 01:09 Uhr
Erleuchtung macht alles heller oder weiß, so wie Gandalf. Dieses Phänomen schreiben manche Kamelologen dem MBM zu.
Erleuchtung entsteht, wenn man das Licht andreht. Manche erlangen die Erleuchtung nicht durch Lichter, sondern durch Licher, Andere wiederum durch das Denken bis zum Gehtnichtmehr, das Essen von Geilem Gemüse, oder den Konsum von HDTV.
Die ultimative Erleuchtung besteht darin, dass man weiß, dass man Garnix weiß. Dann ist alles so weiß, dass die vollkommene Erleuchtung erreicht ist.
Erleuchtung ist auch ein Ergebnis der Mathemagie.
Nicht zu verwechseln ist die Erleuchtung mit dem sog. Augenlicht, bei welchem das Auge nicht als Kamera, sondern als Projektor fungiert.
In einer Erleuchtungslampe integriert ist stets ein R-förmiges Leuchtmittel, die sog. R-Leuchte. Eine B-Leuchte gibt es auch, aber die benutzt man nur unter der Woche.