Relatief: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Großen und ganzen ist Alles '''relatief'''. Mit Ausnahme der Ausnahmen und unter Berücksichtigung der Tiefe, die schon ziemlich tief ist aber eben nicht so tief das es nicht mehr in Relatief reinpassen würde, kann man sagen:
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Im Großen und ganzen ist Alles '''relatief'''.
  
relatief = entweder nicht so viel oder eher mehr
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Fest steht, dass ein Relatief heiraten kann. Denn [[Alles]] ist früher oder später einmal Relatief, ob durch [[Geburt]] oder äussere Gewalt (->[[Heirat]]) ist egal. Die Tochter vom Pronomen hat man auch nicht gefragt, aus Trotz nahm sie einen Doppelnamen an, und der [[Duden]] verbietet Relatief Pronomen zu begatten. Deshalb heiratete Relatief auch noch Theorie, die zwei bekamen ein kleines Ithäts. Aber Aufgrund der gestöhrten Familienverhältnisse entwickelte es psychische Störungen.
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Mit Ausnahme der Ausnahmen und unter Berücksichtigung der Tiefe, die schon ziemlich tief ist aber eben nicht so tief das es nicht mehr in Relatief reinpassen würde, kommt man also zu den grauenhaften Gedanken von Relatiefithätstheorie:
  
In der [[Mathemagie]] gilt "relatief" als eine ungültige ätzende Lösung (die einen relatief oft an der Tafel befällt) was eine [[Lüge]] eventuell nicht mehr so junger oder vielleicht auch toter Mathemagier ist. Denn die sagen relatief viel, wenn der Tag lang ist.
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(1) relatief = entweder nicht so viel oder eher mehr, kommt drauf an wer du bist.
  
Fest steht, dass ein Relatief heiraten kann. Denn [[Alles]] ist früher oder später einmal relatief, ob durch [[Geburt]] oder äussere Gewalt (->[[Heirat]]) ist egal. Die Tochter vom Pronomen hat man auch nicht gefragt, aus Trotz nahm sie einen Doppelnamen an, und der [[Duden]] verbietet Relatief Pronomen zu begatten.
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(2) du bist, was du isst (K.Wasa)
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Was was und wie viel relatief ist, weis man also erst nachdem man sein Idol, ein brilliantes Kamel, aufgegessen hat. Man muss also notgedrungen zum [[Kannibalismus]], dem heimlichen Geliebten von Ithäts kommen.

Version vom 16. November 2006, 15:48 Uhr

relatief

Im Großen und ganzen ist Alles relatief.

Fest steht, dass ein Relatief heiraten kann. Denn Alles ist früher oder später einmal Relatief, ob durch Geburt oder äussere Gewalt (->Heirat) ist egal. Die Tochter vom Pronomen hat man auch nicht gefragt, aus Trotz nahm sie einen Doppelnamen an, und der Duden verbietet Relatief Pronomen zu begatten. Deshalb heiratete Relatief auch noch Theorie, die zwei bekamen ein kleines Ithäts. Aber Aufgrund der gestöhrten Familienverhältnisse entwickelte es psychische Störungen. Mit Ausnahme der Ausnahmen und unter Berücksichtigung der Tiefe, die schon ziemlich tief ist aber eben nicht so tief das es nicht mehr in Relatief reinpassen würde, kommt man also zu den grauenhaften Gedanken von Relatiefithätstheorie:

(1) relatief = entweder nicht so viel oder eher mehr, kommt drauf an wer du bist.

(2) du bist, was du isst (K.Wasa)

Was was und wie viel relatief ist, weis man also erst nachdem man sein Idol, ein brilliantes Kamel, aufgegessen hat. Man muss also notgedrungen zum Kannibalismus, dem heimlichen Geliebten von Ithäts kommen.