Französisch: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Französisch''' ist in den meisten Industrienationen ''nicht'' verboten und nur selten unter Todesstrafe gestellt.  
 
'''Französisch''' ist in den meisten Industrienationen ''nicht'' verboten und nur selten unter Todesstrafe gestellt.  
  
'''Französisch''' ist auch bei uns sehr verbreitet und beliebt; verständliche Laute gibt es dabei jeweils überwiegend vom gerade inaktiven Partner.
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Französisch ist auch bei uns sehr verbreitet und beliebt; verständliche Laute gibt es dabei jeweils überwiegend vom gerade inaktiven Partner.
  
 
Wenn es mit halbwegs verständlichen Geräuschen verbunden ist, gilt es als [[Sprache]], benannt nach dem Ösi Franz, deshalb FranzÖsisch. Die [[Neue Rechtschreibung]] sieht allerdings vor, dass man das [[ö]] in der [[Wortmitte]] [[kleinschreiben]] muss.
 
Wenn es mit halbwegs verständlichen Geräuschen verbunden ist, gilt es als [[Sprache]], benannt nach dem Ösi Franz, deshalb FranzÖsisch. Die [[Neue Rechtschreibung]] sieht allerdings vor, dass man das [[ö]] in der [[Wortmitte]] [[kleinschreiben]] muss.
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== é, è, à u. a. ==
 
== é, è, à u. a. ==
  
Beim Lesen von FranzÖsischen Texten sind die Schrägstriche über den Buchstaben a und e sozusagen das A und O. Diese Zeichen deuten an, dass die Lautstärke beim Lesen ab diesem Zeichen zu erhöhen bzw. zu vermindern ist. Diese Veränderung der Lautstärke wird als „Akzent setzen“ bezeichnet. Da die Zeichen für „Lautstärke erhöhen“ weniger häufig vorkommen als jene für „Lautstärke vermindern“ bedeutet dies, dass FranzÖsiche Texte mit zunehmender Vorlesedauer unverständlicher werden.
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Beim Lesen von französischen Texten sind die Schrägstriche über den Buchstaben a und e sozusagen das A und O. Diese Zeichen deuten an, dass die Lautstärke beim Lesen ab diesem Zeichen zu erhöhen bzw. zu vermindern ist. Diese Veränderung der Lautstärke wird als „Akzent setzen“ bezeichnet. Da die Zeichen für „Lautstärke erhöhen“ weniger häufig vorkommen als jene für „Lautstärke vermindern“ bedeutet dies, dass französiche Texte mit zunehmender Vorlesedauer unverständlicher werden.
  
Darüberhinaus werden manche Vorkommen von ''C'' mit einem Häkchen ausgestattet, damit sie nicht so leicht verrutschen: ''ç''. Das Häkchen ist übrigens andersrum als die Häkchen im [[Polnisch]]en: ''[[W Szczebrzeszynie chrząszcz brzmi w trzcinie|ą]]''; auch im [[Rämunisch]]en sieht's anders aus: ''ș''.
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Darüberhinaus werden manche Vorkommen von ''c'' mit einem Häkchen ausgestattet, damit sie nicht so leicht verrutschen: ''ç''. Das Häkchen ist übrigens andersrum als die Häkchen im [[Polnisch]]en: ''[[W Szczebrzeszynie chrząszcz brzmi w trzcinie|ą]]''; auch im [[Rämunisch]]en sieht's anders aus: ''ș''.
  
 
Manche, [[bösonders]] lange und daher wichtige Vokale werden mit einem Dach versehen: ''â'', ''ê'', ''î'', ''ô'', ''û'', ''ŷ''. Dies geschieht, um sie gegen Regen und sonstige Witterungseinflüsse zu schützen.
 
Manche, [[bösonders]] lange und daher wichtige Vokale werden mit einem Dach versehen: ''â'', ''ê'', ''î'', ''ô'', ''û'', ''ŷ''. Dies geschieht, um sie gegen Regen und sonstige Witterungseinflüsse zu schützen.
  
Da die FranzOsen lange Zeit neidisch auf unsere [[Umlaut]]e waren (eine Ursache für die zahlreichen deutsch-französischen Kriege), haben sie irgendwann beschlossen, selbst auch welche einzuführen. Damit die Abkupferei nicht ganz so auffällt, beschränkt sich das FranzÖsische jedoch hauptsächlich auf Umlaute, die eh kein [[Schwein]] braucht, nämlich ''ë'' und ''ï''. An dieser Stelle sei festgehalten, dass ein ï mit zwei Punkten drauf besonders beknackt aussieht.
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Da die Franzosen lange Zeit neidisch auf unsere [[Umlaut]]e waren (eine Ursache für die zahlreichen deutsch-französischen Kriege), haben sie irgendwann beschlossen, selbst auch welche einzuführen. Damit die Abkupferei nicht ganz so auffällt, beschränkt sich das französische jedoch hauptsächlich auf Umlaute, die eh kein [[Schwein]] braucht, nämlich ''ë'' und ''ï''. An dieser Stelle sei festgehalten, dass ein ï mit zwei Punkten drauf besonders beknackt aussieht.
  
 
== Hochredundanzsprache ==
 
== Hochredundanzsprache ==
  
Das FranzÖsische ist eine sogenannte ''Hochredundanzsprache''. Grundsätzlich kann man den letzten Buchstaben eines Wortes weglassen, denn er wird nicht ausgesprochen. Deshalb ist der Spruch "libert, égalit, fraternit" der Wahlspruch der heutigen französischen Republik.
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Das Französische ist eine sogenannte ''Hochredundanzsprache''. Grundsätzlich kann man den letzten Buchstaben eines Wortes weglassen, denn er wird nicht ausgesprochen. Deshalb ist der Spruch "libert, égalit, fraternit" der Wahlspruch der heutigen französischen Republik.
  
Doch häufig stehen auch ganze Buchstabengruppen für einen einzigen Laut. Beispielsweise schreibt man nicht einfach ''o'', sondern stattdessen mit vier Buchstaben ''eaux''. Auch das Wort ''paix'' wird einfach ''pä'' ausgesprochen. Gleiches gilt für ''ö'': erstens ist dieser Buchstabe im FranzÖsischen noch gar nicht erfunden, und zweitens schreibt man es ''œfs'', mit einem lustigen ''[[WTF-8|œ]]'', was man erst lange auf der Tastatur sucht und am Ende doch die Zeichentabelle bemühen muss.
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Doch häufig stehen auch ganze Buchstabengruppen für einen einzigen Laut. Beispielsweise schreibt man nicht einfach ''o'', sondern stattdessen mit vier Buchstaben ''eaux''. Auch das Wort ''paix'' wird einfach ''pä'' ausgesprochen. Gleiches gilt für ''ö'': erstens ist dieser Buchstabe im Französischen noch gar nicht erfunden, und zweitens schreibt man es ''œfs'', mit einem lustigen ''[[WTF-8|œ]]'', was man erst lange auf der Tastatur sucht und am Ende doch die Zeichentabelle bemühen muss.
  
 
==Grammatik==
 
==Grammatik==
Während sich das [[Russische Sprache|Russische]] hauptsächlich bei den Kasūs (das sind die Fälle, aber so klingt es gebildeter, und man kann damit angeben, dass man die [[latein]]ische ''u''-Deklination kennt) austobt, konzentriert sich das FranzÖsische mehr auf die [[Verb]]en.
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Während sich das [[Russische Sprache|Russische]] hauptsächlich bei den Kasūs (das sind die Fälle, aber so klingt es gebildeter, und man kann damit angeben, dass man die [[latein]]ische ''u''-Deklination kennt) austobt, konzentriert sich das Französische mehr auf die [[Verb]]en.  
  
===Geschlechter===
 
In Frankreich ist alles andersrum. Wörter, welche im Deutschen männlich sind, sind im FranzÖsischen grundsätzlich weiblich und umgekehrt (z.B. ''la chaise'' „die“ Stuhl, ''la lune'' „die“ Mond, ''(le=) l'avis'' „der“ Meinung). Da die FranzOsen allesamt [[sex]]uell sehr viel aktiver sind als die meisten [[Der Deutsche|Deutschen]], gibt es im FranzÖsischen andererseits keine Neutra.
 
  
===''de'' und ''à''===
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Das Französische kennt eine Vielzahl von Verbformen:
Infinitivkonstruktionen werden mit ''de'' und ''à'' gebildet, z.&nbsp;B.: ''je tâche<!--propose? geht das auch mit de?--> '''de&nbsp;faire''' cela'', ''j'ai envie '''à&nbsp;faire''' cela''.<!--Bitte findet bessere Beispiele!--> Welche Verben in welcher Situation ein ''de'' und welche ein ''à'' bekommen, kann man nur herausbekommen, indem man nachts bei Vollmond nackt und mit [[Drogen]] vollgepumpt im [[Wald]] um ein [[Feuer]] herumtanzt und dabei laufend <s>„Uga!“</s> „Ügà!“ schreit. Nein, eigentlich kriegt man es nicht mal so raus, aber wenigstens hatte man dann mal ein bisschen Spaß wegen dieser verdammten Verben.
 
 
 
===Verbformen===
 
Das FranzÖsische kennt eine Vielzahl von Verbformen:
 
 
*présent (Gegenwart)
 
*présent (Gegenwart)
 
*futur compliqué (komplizierte Zukunft)
 
*futur compliqué (komplizierte Zukunft)
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*impératif (zu Befehl!)
 
*impératif (zu Befehl!)
 
*impératif passé (du hast den Befehl verpasst)
 
*impératif passé (du hast den Befehl verpasst)
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===''de'' und ''à''===
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Infinitivkonstruktionen werden mit ''de'' und ''à'' gebildet, z.B.: ''je tâche<!--propose? geht das auch mit de?--> '''de&nbsp;faire''' cela'', ''j'ai envie '''à&nbsp;faire''' cela''.<!--Bitte findet bessere Beispiele!--> Welche Verben in welcher Situation ein ''de'' und welche ein ''à'' bekommen, kann man nur herausbekommen, indem man nachts bei Vollmond nackt und mit [[Drogen]] vollgepumpt im [[Wald]] um ein [[Feuer]] herumtanzt und dabei laufend <s>„Uga!“</s> „Ügà!“ schreit. Nein, eigentlich kriegt man es nicht mal so raus, aber wenigstens hatte man dann mal ein bisschen Spaß wegen dieser verdammten Verben.
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== Einige Ausdrücke, die's noch nicht gibt, aber bald mal geben könnte ==
 
== Einige Ausdrücke, die's noch nicht gibt, aber bald mal geben könnte ==
Das FranzÖsische ist bekannt für seinen Kompliziertheit; für Normalsterbliche ist es sogar noch schwieriger als das [[Schwiizertütsch]]. Hier einige Wörter bzw. Ausdrücke, die unter Verdacht stehen, eingeführt zu werden:
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Das Französische ist bekannt für seinen Kompliziertheit; für Normalsterbliche ist es sogar noch schwieriger als das [[Schwiizertütsch]]. Hier einige Wörter bzw. Ausdrücke, die unter Verdacht stehen, eingeführt zu werden:
 
*Anstatt ''quatre-vingt-dix-neuf'' (99) zukünftig „sept-treize-huit“ (auch 99).
 
*Anstatt ''quatre-vingt-dix-neuf'' (99) zukünftig „sept-treize-huit“ (auch 99).
 
*Anstatt ''cent (100)'' zukünftig  „neuf-onze et un“ (auch 100) oder „huit-treize moins quatre“ (auch 100).
 
*Anstatt ''cent (100)'' zukünftig  „neuf-onze et un“ (auch 100) oder „huit-treize moins quatre“ (auch 100).
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*Anstatt ''chameau'' ("Kamel") zukünftig "Un animal de ces animaux qui sont les animaux les plus sympathiques dont tous les animaux" (auch ein Kamel, was denn sonst?)
 
*Anstatt ''chameau'' ("Kamel") zukünftig "Un animal de ces animaux qui sont les animaux les plus sympathiques dont tous les animaux" (auch ein Kamel, was denn sonst?)
  
==Verwandschaft zum Spanischen==
 
Dürsch völlständsche Vuchnüschlnung äähnlisch doch sächsschen Nösöllötvuchschiebüng wuchde doch ürsprünglische Vuchnüschlnungsgröd duch lodeinischen Össprore im Spönischen ümmuch wäädoch vuchingucht, im Frönzösüschn jeduch ümmuch wääduch gestääschucht. Hierdürsch sind nün üm Löfe duch Joründochte zwö völlisch vuchschidne Sproren entstöndn, die nisch so öhne wäätuche Hilfsmittel wie züm Bääspiel een Önline-Tränslääduch jeschnsäätisch vuchstundn wuchdn könn. Dö schnurschelströmmen Schnurscheltochochschnurrbörde doch Frönzösischen Uchmochormäästoch stääschuchte dies sogar noch wääduch, bis schließlisch üm nönznhündochtsiebsch dü Öbrüsierüng übuchstäänduch vuchwüchschtltoch Bürschtnhochschnürrbörchte zuch Pflischt wuchde. Seitdem hat der Gebrauch des Spanischen bzw. von Rasierapparaten in der Franzei stark zugenommen.
 
  
 
[[Kategorie: Sprache]]
 
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Version vom 3. Dezember 2006, 20:52 Uhr

Vorlage:Gesungene Kamelopedia2

Französisch ist in den meisten Industrienationen nicht verboten und nur selten unter Todesstrafe gestellt.

Französisch ist auch bei uns sehr verbreitet und beliebt; verständliche Laute gibt es dabei jeweils überwiegend vom gerade inaktiven Partner.

Wenn es mit halbwegs verständlichen Geräuschen verbunden ist, gilt es als Sprache, benannt nach dem Ösi Franz, deshalb FranzÖsisch. Die Neue Rechtschreibung sieht allerdings vor, dass man das ö in der Wortmitte kleinschreiben muss.

Nasallaute

Französisch wird durch die vielen Nasallaute von vielen Kamelen als wohlklingend empfunden. Die französische Sprache kennt insgesamt sieben verschiedene Nasallaute, nämlich on [ɔ̃], an [ɔ̃], en [ɔ̃], ein [ɔ̃], in [ɔ̃], un [ɔ̃] und ÿn [ɔ̃]. Vier der Nasallaute kommen im Wort marcipancroissant [mɔ̃rsi'pɔ̃krɔ̃sɔ̃]vor.

é, è, à u. a.

Beim Lesen von französischen Texten sind die Schrägstriche über den Buchstaben a und e sozusagen das A und O. Diese Zeichen deuten an, dass die Lautstärke beim Lesen ab diesem Zeichen zu erhöhen bzw. zu vermindern ist. Diese Veränderung der Lautstärke wird als „Akzent setzen“ bezeichnet. Da die Zeichen für „Lautstärke erhöhen“ weniger häufig vorkommen als jene für „Lautstärke vermindern“ bedeutet dies, dass französiche Texte mit zunehmender Vorlesedauer unverständlicher werden.

Darüberhinaus werden manche Vorkommen von c mit einem Häkchen ausgestattet, damit sie nicht so leicht verrutschen: ç. Das Häkchen ist übrigens andersrum als die Häkchen im Polnischen: ą; auch im Rämunischen sieht's anders aus: ș.

Manche, bösonders lange und daher wichtige Vokale werden mit einem Dach versehen: â, ê, î, ô, û, ŷ. Dies geschieht, um sie gegen Regen und sonstige Witterungseinflüsse zu schützen.

Da die Franzosen lange Zeit neidisch auf unsere Umlaute waren (eine Ursache für die zahlreichen deutsch-französischen Kriege), haben sie irgendwann beschlossen, selbst auch welche einzuführen. Damit die Abkupferei nicht ganz so auffällt, beschränkt sich das französische jedoch hauptsächlich auf Umlaute, die eh kein Schwein braucht, nämlich ë und ï. An dieser Stelle sei festgehalten, dass ein ï mit zwei Punkten drauf besonders beknackt aussieht.

Hochredundanzsprache

Das Französische ist eine sogenannte Hochredundanzsprache. Grundsätzlich kann man den letzten Buchstaben eines Wortes weglassen, denn er wird nicht ausgesprochen. Deshalb ist der Spruch "libert, égalit, fraternit" der Wahlspruch der heutigen französischen Republik.

Doch häufig stehen auch ganze Buchstabengruppen für einen einzigen Laut. Beispielsweise schreibt man nicht einfach o, sondern stattdessen mit vier Buchstaben eaux. Auch das Wort paix wird einfach ausgesprochen. Gleiches gilt für ö: erstens ist dieser Buchstabe im Französischen noch gar nicht erfunden, und zweitens schreibt man es œfs, mit einem lustigen œ, was man erst lange auf der Tastatur sucht und am Ende doch die Zeichentabelle bemühen muss.

Grammatik

Während sich das Russische hauptsächlich bei den Kasūs (das sind die Fälle, aber so klingt es gebildeter, und man kann damit angeben, dass man die lateinische u-Deklination kennt) austobt, konzentriert sich das Französische mehr auf die Verben.


Das Französische kennt eine Vielzahl von Verbformen:

  • présent (Gegenwart)
  • futur compliqué (komplizierte Zukunft)
  • futur simple (vertrackte Zukunft)
  • futur antérieur (vorher lachende vertrackte Zukunft)
  • parfait (perfekte Vergangenheit)
  • imparfait (nicht perfekte Vergangenheit)
  • passé (ich steige aus)
  • passé compliqué (ich steige umständlich aus)
  • passé simple (ich steige extrem umständlich aus)
  • passé antérieur (nachdem ich gelacht habe, steige ich extrem umständlich aus)
  • plusqueparfait (mehr als perfekte Vergangenheit)
  • subjonctif (Konjunktiv)
  • subjonctif passé (verpasster Konjunktiv (Konjunktive seien ja immer daneben, sagt man))
  • conditionnel (Konjunktiv)
  • conditionnel passé (irreale Vergangenheit aus der Konditorei)
  • rélationnel (Konjunktiv)
  • conjonctif (Konjunktiv)
  • rélatif (Konjunktiv)
  • impératif (zu Befehl!)
  • impératif passé (du hast den Befehl verpasst)

de und à

Infinitivkonstruktionen werden mit de und à gebildet, z.B.: je tâche de faire cela, j'ai envie à faire cela. Welche Verben in welcher Situation ein de und welche ein à bekommen, kann man nur herausbekommen, indem man nachts bei Vollmond nackt und mit Drogen vollgepumpt im Wald um ein Feuer herumtanzt und dabei laufend „Uga!“ „Ügà!“ schreit. Nein, eigentlich kriegt man es nicht mal so raus, aber wenigstens hatte man dann mal ein bisschen Spaß wegen dieser verdammten Verben.


Einige Ausdrücke, die's noch nicht gibt, aber bald mal geben könnte

Das Französische ist bekannt für seinen Kompliziertheit; für Normalsterbliche ist es sogar noch schwieriger als das Schwiizertütsch. Hier einige Wörter bzw. Ausdrücke, die unter Verdacht stehen, eingeführt zu werden:

  • Anstatt quatre-vingt-dix-neuf (99) zukünftig „sept-treize-huit“ (auch 99).
  • Anstatt cent (100) zukünftig „neuf-onze et un“ (auch 100) oder „huit-treize moins quatre“ (auch 100).
  • Anstatt à ses côtés (zu beiden Seiten von ihm) zukünftig „à gauche et à droite de lui“ (auch zu beiden Seiten von ihm).
  • Anstatt est-ce que c'est vrai? (stimmt das?) zukünftig „ça ce que c'est est-ce que c'est ça ce qu'est vrai?“
  • Anstatt chameau ("Kamel") zukünftig "Un animal de ces animaux qui sont les animaux les plus sympathiques dont tous les animaux" (auch ein Kamel, was denn sonst?)

Vorlage:GanzGut