Counter-Strike: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Counter-Strike''' war ein mehrwöchiger Konflikt der [[SZG]] mit dem deutschen Stromministerium. Die Stromzähler (engl. Counter) forderten unter anderem 12% mehr Lohn und kürzere Arbeitszeiten.  
 
Der '''Counter-Strike''' war ein mehrwöchiger Konflikt der [[SZG]] mit dem deutschen Stromministerium. Die Stromzähler (engl. Counter) forderten unter anderem 12% mehr Lohn und kürzere Arbeitszeiten.  
  
In den ersten Wochen des Counter-Strikes wurden zunächst nur Warnstreiks durchgeführt, später aber auch Streiks der Unistromzähler. Nachdem keine Einigung erziehlt wurde, sprengten sich sich mehrere [[Terrorist|Counterterroristen]] in der [[Nürnberg]]er Innenstadt in die Luft, um ihren Forderungen (s.o.) [[Druck]] zu verleihen.  
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In den ersten Wochen des Counter-Strikes wurden zunächst nur Warnstrikes durchgeführt, später aber auch Strikes der Unistromzähler. Nachdem keine Einigung erziehlt wurde, sprengten sich sich mehrere [[Terrorist|Counterterroristen]] in der [[Nürnberg]]er Innenstadt in die Luft, um ihren Forderungen (s.o.) [[Druck]] zu verleihen.  
  
Da die Counterterroristen keine Lösungen in vorgeschlagenen Tarifen sahen, bewaffneten sie sich mit [[Sonnenbrille|Sonnenbrillen]], stürmten den [[Reichstag]] und richteten die Abgeordneten mit der Guilliotine hin (wohl zu viel Doom gespielt). Seitdem ist die Bundesrepublik [[Deutschland]] eine Counterdiktatur.
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Da die Counterterroristen keine Lösungen in vorgeschlagenen Tarifen sahen, bewaffneten sie sich mit [[Sonnenbrille|Sonnenbrillen]], stürmten die Bundesagentur für Arbeit, richteten die Insassen (Angestellten?, Einwohner?, die Leute die da drin waren?)mit der Guilliotine hin (wohl zu viel Doom gespielt). Anschliessend forderten sie eine sofortige Änderung der Missstände und drohten, falls ihre Forderungen nicht erfüllt würden, die im Arbeitsamt befindliche [[Hiobsbotschaft]] abzuschicken.
 
[[Kategorie: Freizeit]]
 
[[Kategorie: Freizeit]]

Version vom 3. Dezember 2006, 22:51 Uhr

Bezahlt die Zähler!

Der Counter-Strike war ein mehrwöchiger Konflikt der SZG mit dem deutschen Stromministerium. Die Stromzähler (engl. Counter) forderten unter anderem 12% mehr Lohn und kürzere Arbeitszeiten.

In den ersten Wochen des Counter-Strikes wurden zunächst nur Warnstrikes durchgeführt, später aber auch Strikes der Unistromzähler. Nachdem keine Einigung erziehlt wurde, sprengten sich sich mehrere Counterterroristen in der Nürnberger Innenstadt in die Luft, um ihren Forderungen (s.o.) Druck zu verleihen.

Da die Counterterroristen keine Lösungen in vorgeschlagenen Tarifen sahen, bewaffneten sie sich mit Sonnenbrillen, stürmten die Bundesagentur für Arbeit, richteten die Insassen (Angestellten?, Einwohner?, die Leute die da drin waren?)mit der Guilliotine hin (wohl zu viel Doom gespielt). Anschliessend forderten sie eine sofortige Änderung der Missstände und drohten, falls ihre Forderungen nicht erfüllt würden, die im Arbeitsamt befindliche Hiobsbotschaft abzuschicken.