Rasta-Fahndung: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. Dezember 2006, 06:19 Uhr
Die Rasta-Fahndung ist eine unter Kiffern beliebte Methode, um in einer fremden Stadt in den Besitz von Kamelanabis zu gelangen (außer in Jamaika). Zu diesem Zweck benötigt man einen gut besuchten öffentlichen Platz und einen etwas erhöhten Beobachtungspunkt. Von hier aus kann die umherirrende Menschenmenge problemlos und unauffällig mittels des Rasta-Profils durchsucht werden. Im Falle eines Treffers (Profil stimmt mit Person überein) erfolgt der sofortige Zugriff durch Ansprechen des Verdächtigen.
Aber Vorsicht: Schon öfters ist es zu unangenehmen Zwischenfällen gekommen, da sich die scheinbar positiv identifizierte Zielperson als wüste Gabi entpuppte.
Alternativ kann die Rasta-Fahndung auch in städtischen Grünanlagen durchgeführt werden. Bei einem gleichzeitig stattfindenden Reggae-Konzert beträgt dort die Erfolgsquote bis zu 98,9%.
Keinesfalls darf Rasta mit Pasta verwechselt werden. Letztere gibt es vor allem in Italien. Sie haben eine ähnliche Form und Farbe wie Rasta, werden aber vor dem Essen immer gewaschen.
Siehe auch: Rasta-Republik, Fahn-Dung