Breitfernsehen: Unterschied zwischen den Versionen
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Zum Breitfernsehen, d.h. dem Erträglichmachen des angebotenen Programms, eignen sich zwar prinzipiell alle Arten von [[Droge]]n, bewährt hat sich aber [[Alkohol]] im minimalen Verhältnis '''16:9''', also mindestens 16 [[Bier]] pro 9 Viertelstunden Fernsehkonsum. | Zum Breitfernsehen, d.h. dem Erträglichmachen des angebotenen Programms, eignen sich zwar prinzipiell alle Arten von [[Droge]]n, bewährt hat sich aber [[Alkohol]] im minimalen Verhältnis '''16:9''', also mindestens 16 [[Bier]] pro 9 Viertelstunden Fernsehkonsum. | ||
− | Der enorme Fortschritt vom Verhältnis 4:3 auf 16:9 in der Breite ist jedoch noch kein Anlass, sich mit dem Erreichten zufrieden zu geben. Ist denn die Breite die einzige Richtung, in der dem Zuschauer etwas entgehen könnte? Es wird erwartet, dass die Industrie in absehbarer Zukunft den Sprung in die nächste Dimension wagen und, auf dem Breitfernsehen aufbauend, mit dem ultraneuen Verhältnis '''16:12''' auch in der Höhe ungeahnten Raum erschließen wird. | + | Der enorme Fortschritt vom Verhältnis 4:3 auf 16:9 in der Breite ist jedoch noch kein Anlass, sich mit dem Erreichten zufrieden zu geben. Ist denn die Breite die einzige [[Richtung]], in der dem Zuschauer etwas entgehen könnte? Es wird erwartet, dass die Industrie in absehbarer Zukunft den Sprung in die nächste Dimension wagen und, auf dem Breitfernsehen aufbauend, mit dem ultraneuen Verhältnis '''16:12''' auch in der Höhe ungeahnten Raum erschließen wird. |
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Version vom 9. Januar 2007, 23:35 Uhr
Bis zum Start des Privatfernsehens war die Fernsehwelt noch in Ordnung. Zu dieser Zeit sah man fern im Verhältnis 4:3, denn durchschnittlich 4 Kamele (Vater, Mutter und 2 Kleinkamele) hatten 3 Programme zur Auswahl (ARD, ZDF und ein drittes Programm).
Mitte der 80er Jahre starteten mit Schrott.1 und RTL in Deutschland die ersten privaten Fernsehanbieter, und mit den Jahren kamen unheimlich viele dazu. Umgekehrt proportional zu der Anstieg der Senderzahl sank jedoch die Qualität des dargebotenen Fernsehprogramms, was inzwischen dazu führt, das immer mehr 4:3-Fernsehen abgelöst wird durch Breitfernsehen.
Zum Breitfernsehen, d.h. dem Erträglichmachen des angebotenen Programms, eignen sich zwar prinzipiell alle Arten von Drogen, bewährt hat sich aber Alkohol im minimalen Verhältnis 16:9, also mindestens 16 Bier pro 9 Viertelstunden Fernsehkonsum.
Der enorme Fortschritt vom Verhältnis 4:3 auf 16:9 in der Breite ist jedoch noch kein Anlass, sich mit dem Erreichten zufrieden zu geben. Ist denn die Breite die einzige Richtung, in der dem Zuschauer etwas entgehen könnte? Es wird erwartet, dass die Industrie in absehbarer Zukunft den Sprung in die nächste Dimension wagen und, auf dem Breitfernsehen aufbauend, mit dem ultraneuen Verhältnis 16:12 auch in der Höhe ungeahnten Raum erschließen wird.
Siehe auch: HDTV