Binnen-I: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
Berühmt sind die SchildbürgerInnen mit ihren StreichInnen. | Berühmt sind die SchildbürgerInnen mit ihren StreichInnen. | ||
+ | |||
+ | Herrenlose Kamele bezeichnet man auch al herrInnenlose Kamele - oder um ein Fremdwort zu benutzen - dominAlose Kamele. | ||
+ | |||
+ | Ausnahmen: Ein weiblicher Stör ist keine Störin, sondern eine Stöse. Genauso wie eine männliche Frittöse auch Frittör genannt wird, oder ein weibliches Gehör auch Gehöse heißt. | ||
[[Kategorie:Sprachwissenschaft]] | [[Kategorie:Sprachwissenschaft]] | ||
[[Kategorie:Sexualität]] | [[Kategorie:Sexualität]] |
Version vom 11. Januar 2007, 17:41 Uhr
Das Binnen-I dient zur Bezeichnung geschlechtsloser Kamele. Geschlechtslose Kamele gibt es noch nicht lange. Sie entstanden in der Spaßgesellschaft. So ist eine FreundIn weder männlich noch weiblich, sondern ihres Geschlechtes beraubt. Was daran Spaß machen soll, ist leider unklar geblieben. Die Übertragung der Geschlechtslosigkeit auf WüstInnen, SchubladInnen und OasInnen misslang aber, da sie sich erfolgreich wehrten. Nur IHNEN (auch: INNEN) ist es in vollem Maße gelungen. Ein mystischer Ort in jeder Wüste ist AußInnen.
Berühmt sind die SchildbürgerInnen mit ihren StreichInnen.
Herrenlose Kamele bezeichnet man auch al herrInnenlose Kamele - oder um ein Fremdwort zu benutzen - dominAlose Kamele.
Ausnahmen: Ein weiblicher Stör ist keine Störin, sondern eine Stöse. Genauso wie eine männliche Frittöse auch Frittör genannt wird, oder ein weibliches Gehör auch Gehöse heißt.